Garten-Gehölze

Hippophae rhamnoides 'Leikora' - Sanddorn

Erntezeit: 
HI
Toleranz: 
Stadtklima, rohe Böden, Salztolerant, Hitzeverträglich, frosthart Zone 3, rauchhart
Verwendung: 
Naschgarten, Vogelfutter, Vogelschutzgehölz

Die Früchte haben einen extrem hohen Vitamin-C gehalt.
Die sorte Leikora benötigt einen männlichen Pollenspender, z.B die Sorte Pollmix. 

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Hippophae rhamnoides 'Leikora'

Hippophae rhamnoides ‘Leikora’, der bewährte Sanddorn, ist ein robuster Gartenstrauch, der mit seinem spektakulären Fruchtschmuck sofort ins Auge fällt. Die weibliche Sorte trägt ab Spätsommer bis in den Winter dicht besetzte, leuchtend orange Beeren, die den Zierwert dieses Blüten- und Fruchtschmuckstrauchs eindrucksvoll unterstreichen. Die Blüte erscheint im Frühjahr eher unauffällig gelblich, während das schmal-lanzettliche, silbrig-grüne Laub einen harmonischen Kontrast zur kräftigen Beerenfärbung bildet. Der Wuchs ist aufrecht bis locker verzweigt, mit charakteristischen, dornigen Trieben, die eine natürliche, formstabile Silhouette ergeben und dem Strauch als Solitär oder in der Gruppenpflanzung eine markante Präsenz verleihen. Als Heckenpflanze eignet sich ‘Leikora’ hervorragend für strukturgebende, schnittverträgliche Windschutz- und Sichtschutzhecken, ebenso für naturnahe Vorgartenbereiche oder sonnige Beetpartien mit trockenheitsverträglichen Gehölzen. Für eine reiche Ernte aromatisch-säuerlicher Früchte ist ein männlicher Sanddorn in der Nähe nötig; die Sorte selbst ist weiblich und fruchtet nur mit passender Bestäubung. Ideal ist ein vollsonniger Standort, denn dort entwickeln sich Behang und Ausfärbung besonders üppig. Der Sanddorn schätzt durchlässige, eher magere bis sandige Böden und kommt mit kalkhaltigem Untergrund gut zurecht; Staunässe sollte vermieden werden. Ein zurückhaltender Schnitt nach der Ernte erhält die formschöne Krone und fördert die Vitalität, während ein Verjüngungsschnitt bei älteren Exemplaren die Triebneubildung anregt. Mit seiner Kombination aus dekorativem Laub, auffälligem Fruchtschmuck und unkomplizierter Pflege ist Hippophae rhamnoides ‘Leikora’ ein langlebiger Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte.

Hippophae rhamnoides 'Leikora' 40-60 cm

Hippophae rhamnoides ‘Leikora’, der bewährte Sanddorn, ist ein attraktiver Gartenstrauch, der mit seinem silbrig-grünen, schmalen Laub und der dichten, aufrechten Wuchsform sofort ins Auge fällt. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, aus denen sich ab Spätsommer bis in den Winter hinein die charakteristischen, leuchtend orangefarbenen Beeren entwickeln, die den Zierstrauch weithin schmücken und für einen starken Farbakzent sorgen. ‘Leikora’ ist eine weibliche Sorte; für eine reiche Fruchtbildung sollte eine männliche Sanddorn-Pflanze in der Nähe stehen. Der Blütenstrauch bildet kräftige Triebe mit typischen Dornen und eignet sich sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung oder als robuste Heckenpflanze für natürlich wirkende Sichtschutzstreifen und Windschutzpflanzungen. Am besten gedeiht Sanddorn in voller Sonne auf gut durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden; auch trockene, nährstoffärmere Substrate werden gut vertragen, solange keine Staunässe entsteht. Leicht kalkhaltige Bedingungen sind ideal. Dank seiner wind- und salzverträglichen Natur ist ‘Leikora’ auch in exponierten Lagen eine zuverlässige Wahl. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Ernte erhält die Form und beugt Verkahlung vor; Ausläufer können bei Bedarf entfernt oder zur Verjüngung genutzt werden. Die dekorativen Beeren lassen sich vielseitig in der Küche verwenden, etwa für Saft und Gelee, und setzen gleichzeitig bis in die kalte Jahreszeit hinein leuchtende Akzente. So wird Hippophae rhamnoides ‘Leikora’ zum langlebigen, vielseitigen Gartenstrauch für Beet, Mischhecke und naturnahe Gestaltungen.

Hippophae rhamnoides 'Leikora' 60-100 cm

Hippophae rhamnoides ‘Leikora’, bekannt als Sanddorn ‘Leikora’, ist ein charakterstarker Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Der kräftig aufrecht wachsende, dornige Zierstrauch bildet eine dichte, formstabile Krone und zeigt schmale, silbriggraue Blätter, die dem Gehölz eine mediterran anmutende, elegante Note verleihen. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, aus denen sich ab Spätsommer bis in den Herbst hinein auffallend leuchtend orange Beeren entwickeln, die dem Blütenstrauch in jeder Gartensaison besondere Strahlkraft geben. ‘Leikora’ ist eine weibliche Sorte und benötigt zur sicheren Fruchtbildung einen männlichen Bestäuber-Sanddorn in räumlicher Nähe, was sie in Kombination besonders interessant für Obst- und Ziergärten macht. Als Heckenpflanze, Windschutz oder als markanter Solitär setzt dieser robuste Gartenstrauch prägnante Akzente, eignet sich ebenso für naturnahe Pflanzungen, Küstenlagen und trockene Hangbereiche und fügt sich in Gruppenpflanzungen ebenso stimmig ein wie in den Vorgarten. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort; je mehr Licht, desto reicher der Fruchtbehang. Der Boden darf gern sandig bis kiesig, durchlässig und eher mager sein, Staunässe sollte vermieden werden. Das tiefwurzelnde Gehölz ist ausgesprochen hitze- und trockenheitsverträglich sowie schnittfest; ein moderater Rückschnitt nach der Ernte oder im Spätwinter erhält die Form und regt den jungen Austrieb an. Mit seiner vitalen, pflegeleichten Natur und den dekorativen Herbstfrüchten ist Hippophae rhamnoides ‘Leikora’ eine wertvolle Wahl als widerstandsfähiger Frucht- und Zierstrauch für moderne und klassische Gartenkonzepte.

Hippophae rhamnoides 'Leikora' 80-100 cm

Hippophae rhamnoides ‘Leikora’, der bewährte Sanddorn ‘Leikora’, ist ein charakterstarker Gartenstrauch, der mit aufrechtem, dicht verzweigtem Wuchs und silbrig-grünem, schmalem Laub sofort ins Auge fällt. Im Frühjahr zeigt der robuste Zierstrauch vor dem Blattaustrieb unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, aus denen sich ab Spätsommer bis in den Winter hinein leuchtend orange Beeren entwickeln, die dem Blütenstrauch eine außergewöhnlich dekorative Ausstrahlung verleihen. Die Sorte ‘Leikora’ gilt als weiblich und bildet ihre Früchte in Kombination mit einem männlichen Sanddorn in der Nähe besonders reich, wodurch sie sich ideal für fruchttragende Hecken oder als fruchtbarer Solitär eignet. Als Heckenpflanze überzeugt sie durch ihre dornigen Triebe und standfeste Struktur, im naturnahen Vorgarten, an sonnigen Böschungen oder in frei wachsenden Gruppenpflanzungen setzt sie ausdrucksstarke Akzente; auch als Solitärgehölz kommt die intensive Beerenfärbung wirkungsvoll zur Geltung. Der Sanddorn liebt vollsonnige, warme Standorte und bevorzugt durchlässige, sandig- bis kiesig-lehmige Böden, verträgt Kalk sowie Trockenphasen sehr gut und kommt auch mit mageren Substraten zurecht. Staunässe sollte vermieden werden, denn sie mindert Vitalität und Fruchtansatz. Schnittmaßnahmen nach der Ernte oder im Spätwinter fördern eine kompakte Krone und regen die Bildung junger, fruchttragender Triebe an. Insgesamt präsentiert sich Hippophae rhamnoides ‘Leikora’ als pflegeleichter, äußerst frostharter Gartenstrauch für sonnige Plätze, der in Strukturpflanzungen, Windschutzhecken und freistehend gleichermaßen mit markanter Laubfärbung und lang anhaftenden Früchten punktet.

Hippophae rhamnoides

Hippophae rhamnoides, der heimische Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch, der als robustes Gehölz im Küstenvorland bekannt ist und im Ziergarten ebenso überzeugt. Seine schmalen, silbrig-grünen Blätter verleihen dem Blütenstrauch eine mediterrane Anmutung, während die unscheinbaren, gelblichen Blüten im Frühjahr den Startschuss für die prächtigen, leuchtend orangefarbenen Beeren im Spätsommer und Herbst geben. Der dornige, aufrechte bis breitbuschige Wuchs macht den Sanddorn zu einer vielseitigen Heckenpflanze und Solitär, die Struktur, Farbe und saisonale Highlights ins Beet, in den Vorgarten oder an freistehenden Standorten bringt. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt er für eine besondere, naturnahe Optik. Sanddorn liebt volle Sonne und gedeiht auf durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm. Dank seiner Wurzelknöllchen bindet er Stickstoff und kommt daher mit mageren Standorten und Trockenperioden hervorragend zurecht. Der Gartenstrauch ist sehr schnittverträglich; ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtreife fördert Vitalität und fruchttragendes Jungholz. Für eine sichere Beerenernte ist zu beachten, dass Hippophae rhamnoides zweihäusig ist: Es werden männliche und weibliche Pflanzen benötigt, wobei ein männlicher Bestäuber mehrere weibliche Exemplare versorgt. In Gruppenpflanzung als Windschutz, zur Hangbefestigung oder als frei wachsende Sichtschutzhecke zeigt der Sanddorn seine Stärke, während einzelne Exemplare als Solitär mit ihrer silbrigen Belaubung und der intensiven Herbstfärbung der Früchte starke Akzente setzen. So entsteht ein pflegeleichter, widerstandsfähiger Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte.

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