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Hippophae rhamnoides ‘Friesdorfer Orange’, der Sanddorn ‘Friesdorfer Orange’, ist ein charakterstarker Gartenstrauch, der als Zierstrauch und Fruchtgehölz gleichermaßen überzeugt. Die Sorte trägt in Fülle leuchtend orangefarbene, mittelgroße Beeren, die von Spätsommer bis in den Herbst haften und den aufrechten, breitbuschigen Wuchs eindrucksvoll akzentuieren. Das schmale, silbrig-grüne Laub verleiht dem Blütenstrauch eine mediterran anmutende, moderne Optik, die in Naturgarten, Vorgarten oder Hausgarten gleichermaßen wirkt. Die unscheinbaren Blüten erscheinen sehr früh im Jahr; für eine sichere Ernte braucht die weibliche Sorte einen männlichen Sanddorn als Bestäuber in der Nähe. Als Heckenpflanze, Windschutz oder Solitär setzt der robuste Strauch prägnante Akzente, lässt sich in Gruppenpflanzungen gut kombinieren und kann in großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten eingesetzt werden. Sanddorn liebt vollsonnige, warme Standorte und kommt mit sandigen, durchlässigen, auch kalkhaltigen Böden hervorragend zurecht; Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflanze gilt als ausgesprochen trockenheits- und windverträglich, was sie für exponierte Lagen und Küstennähe prädestiniert. Ein Rückschnitt direkt nach der Ernte hält den Gartenstrauch vital und fördert die Verzweigung; Wurzelausläufer können bei Bedarf reguliert werden. Die vielseitig verwendbaren Früchte eignen sich zum Frischverzehr und für Saft, Gelee oder Mus und machen ‘Friesdorfer Orange’ zur attraktiven Kübelpflanze und zuverlässigen Beerenlieferantin im Obstbeet – ein formschönes, pflegeleichtes Gehölz mit hohem Zier- und Nutzwert.
Hippophae rhamnoides ‘Friesdorfer Orange’, der Sanddorn, ist ein attraktives Gehölz mit hohem Zier- und Nutzwert, das als robuster Zierstrauch und Obstgehölz gleichermaßen überzeugt. Der dichte, aufrechte Gartenstrauch bildet stark verzweigte, dornenbewehrte Triebe und trägt schmale, silbrig-grüne Blätter, die einen markanten, mediterran anmutenden Effekt erzeugen. Im zeitigen Frühjahr, meist im April, erscheinen vor dem Laubaustrieb unscheinbare, gelblich-grüne Blüten; die Hauptattraktion sind jedoch die zahlreichen, leuchtend orangen Beeren, die ab Spätsommer reifen und oft bis in den Winter am Strauch haften und so für intensive Farbakzente sorgen. ‘Friesdorfer Orange’ gilt als besonders fruchtbar mit kräftig gefärbten, aromatischen Früchten. Als vielseitiger Blüten- und Beerenstrauch eignet sich Sanddorn ideal als Heckenpflanze, Windschutz und strukturstarker Solitär im Vorgarten oder in größeren Beeten, ebenso in der Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen. In großzügigen Kübeln ist eine Kultur möglich, langfristig entwickelt sich der Strauch jedoch im Freiland am schönsten. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort; der Boden darf sandig bis kiesig, mager und gut drainiert sein, wobei Trockenheit und Wind erstaunlich gut vertragen werden. Sanddorn ist schnittverträglich und kann nach der Ernte ausgelichtet oder moderat eingekürzt werden, um die Krone kompakt zu halten. Für eine sichere Fruchtbildung ist ein männlicher Bestäuber in der Nähe erforderlich, da ‘Friesdorfer Orange’ weiblich ist; eine Pflanzung im Abstand von wenigen Metern sorgt für reichhaltigen Behang. Mit einer Endhöhe von etwa 3 bis 5 Metern setzt dieses widerstandsfähige Gehölz dauerhaft natürliche Akzente im Garten.
Hippophae rhamnoides, der heimische Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch, der als robustes Gehölz im Küstenvorland bekannt ist und im Ziergarten ebenso überzeugt. Seine schmalen, silbrig-grünen Blätter verleihen dem Blütenstrauch eine mediterrane Anmutung, während die unscheinbaren, gelblichen Blüten im Frühjahr den Startschuss für die prächtigen, leuchtend orangefarbenen Beeren im Spätsommer und Herbst geben. Der dornige, aufrechte bis breitbuschige Wuchs macht den Sanddorn zu einer vielseitigen Heckenpflanze und Solitär, die Struktur, Farbe und saisonale Highlights ins Beet, in den Vorgarten oder an freistehenden Standorten bringt. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt er für eine besondere, naturnahe Optik. Sanddorn liebt volle Sonne und gedeiht auf durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm. Dank seiner Wurzelknöllchen bindet er Stickstoff und kommt daher mit mageren Standorten und Trockenperioden hervorragend zurecht. Der Gartenstrauch ist sehr schnittverträglich; ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtreife fördert Vitalität und fruchttragendes Jungholz. Für eine sichere Beerenernte ist zu beachten, dass Hippophae rhamnoides zweihäusig ist: Es werden männliche und weibliche Pflanzen benötigt, wobei ein männlicher Bestäuber mehrere weibliche Exemplare versorgt. In Gruppenpflanzung als Windschutz, zur Hangbefestigung oder als frei wachsende Sichtschutzhecke zeigt der Sanddorn seine Stärke, während einzelne Exemplare als Solitär mit ihrer silbrigen Belaubung und der intensiven Herbstfärbung der Früchte starke Akzente setzen. So entsteht ein pflegeleichter, widerstandsfähiger Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte.
Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Als kräftig wachsender Zierstrauch bildet er eine aufrechte, dichte Krone und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, während sein schmal-lanzettliches, silbrig-grünes Laub einen attraktiven, leicht mediterranen Charakter vermittelt. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten erscheinen meist im April, gefolgt von leuchtend orangefarbenen Beeren ab Spätsommer bis in den Herbst, die ‘Askola’ als ertragsstarke Sorte besonders auszeichnen. Für die sichere Fruchtbildung benötigt die weibliche Sorte einen männlichen Bestäuber in der Nähe, wodurch sie sich ideal in gemischte Pflanzungen integrieren lässt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Askola’ für sonnige Beete, den Vorgarten, als Solitär oder in der Gruppenpflanzung sowie als windfeste Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. In großen Kübeln auf der Terrasse kommt der Sanddorn ebenfalls zur Geltung, wenn ihm ausreichend Platz und ein stabiles Gefäß geboten werden. Der Standort sollte vollsonnig sein; der Boden bevorzugt sandig bis kiesig, gut drainiert und eher mager, Staunässe wird schlecht vertragen. ‘Askola’ ist trockenheitsverträglich und sehr pflegeleicht: Ein Rückschnitt direkt nach der Ernte erhält die Vitalität, fördert neuen Fruchtholztrieb und hält die Krone in Form, wobei die dornigen Triebe beim Schnitt beachtet werden sollten. Dank seiner Widerstandskraft und seines eigenständigen Habitus setzt dieser Sanddorn als Gartenstrauch eindrucksvolle Akzente und verbindet dekorative Wirkung mit reichhaltigem Beerenschmuck.
Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein attraktives Frucht- und Ziergehölz mit hohem Zierwert und reicher Ernte. Der kräftige Gartenstrauch wächst aufrecht bis breitbuschig, bildet markante, mit Dornen besetzte Triebe und schmückt sich mit schmalen, silbrig-grünen Blättern, die dem Blütenstrauch eine mediterrane Note verleihen. Die unscheinbare Blüte erscheint im April, doch der große Auftritt folgt ab Spätsommer: Dicht an den Trieben sitzen leuchtend orangefarbene Beeren mit hohem Saftgehalt, die sich von Ende August bis Oktober ernten lassen und sich hervorragend für Saft, Gelee und Fruchtaufstriche eignen. ‘Askola’ gilt als ertragreiche, robuste Sorte und eignet sich als Solitärgehölz ebenso wie für windfeste Hecken, gemischte Strauchpflanzungen oder den Vorgarten; in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten entwickelt sie sich bei guter Wasserversorgung ebenso zuverlässig. Als Standort bevorzugt der Sanddorn vollsonnige, warme Lagen. Trockenheit und Wind werden gut toleriert, wichtig sind ein durchlässiger, eher sandig-kiesiger Boden und Staunässefreiheit; leichte bis mittlere Böden mit pH-neutraler bis kalkhaltiger Reaktion sind ideal. Eine Auslichtung nach der Ernte fördert vitalen Neuaustrieb und erleichtert die Beerenernte im nächsten Jahr. Da Sanddorn zweihäusig ist, benötigt die weibliche Sorte ‘Askola’ einen männlichen Bestäuber in der Nähe, zum Beispiel eine passende Pollmix-Sorte, um den Fruchtansatz zu sichern. Mit ihrer natürlichen Ausstrahlung und den dekorativen Früchten bereichert diese Kübelpflanze und Heckenpflanze jeden Hausgarten, vom Nutzbeet bis zum modernen Stadtgarten.
