Garten-Gehölze

Fagus sylvatica 'Pendula' - Grüne Hänge-Buche

Blattfarbe: 
grün
Blattform: 
eiförmig
Höhe von: 
15,00m
- 20,00m
Licht: 
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte: 
frisch
Kalkgehalt: 
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Boden: 
lehmig, humos, nahrhaft
Gehölztyp: 
Baum
Wurzeln: 
weit streichend, oberflächennah
Unvertraeglichkeit: 
Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Wuchsform: 
Trauerform
Verwendung: 
Parks, Solitärgehölz
Pflege: 
starker Schnitt nicht emfehlenswert

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Fagus sylvatica

Fagus sylvatica, die heimische Rotbuche, ist ein majestätisches Laubgehölz und als Gartenbaum wie auch als formbare Heckenpflanze seit Jahrhunderten geschätzt. Mit frischgrünem Austrieb im Frühjahr, dichtem, glänzend mittelgrünem Sommerlaub und warm kupferbrauner Herbstfärbung setzt dieses Ziergehölz das ganze Jahr über Akzente. Charakteristisch sind die glatte, silbergraue Rinde und die dichte, fein verzweigte Krone, die sich je nach Schnitt vom straff aufrechten Solitärbaum zum blickdichten Heckengehölz formen lässt. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Blüten, aus denen im Spätsommer die typischen Bucheckern reifen, die den naturhaften Charakter des Gartenbaums unterstreichen. Als Solitär im Vorgarten oder auf dem Rasen entfaltet Fagus sylvatica eine eindrucksvolle Präsenz und spendet angenehmen Schatten, in Reihenpflanzung eignet sie sich für streng geschnittene Formhecken ebenso wie für frei wachsende Sichtschutzhecken. In großzügigen Anlagen, Parks und naturnahen Gärten wirkt die Rotbuche als prägendes Strukturgehölz, in Gruppenpflanzung bildet sie geschlossene, raumbildende Kulissen. Besonders in Hecken bleibt ein Teil des braunen Laubs über den Winter haften, was einen ganzjährigen Sichtschutz ermöglicht. Die Rotbuche bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und tiefgründige, frische, humose Böden, die gerne kalkhaltig sein dürfen, jedoch nicht zur Staunässe neigen. Sie gilt als schnittverträglich und langlebig; ein regelmäßiger Erziehungs- und Pflegeschnitt sorgt bei Hecken für dichte, kompakte Flächen. In Trockenphasen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, eine Mulchschicht hält den Boden länger frisch und schützt das flache, weitstreichende Wurzelsystem vor Austrocknung.

Fagus sylvatica 'Purpurea'

Fagus sylvatica ‘Purpurea’, die Blutbuche bzw. Purpur-Rotbuche, ist eine markante Form der heimischen Rotbuche und überzeugt als edles Ziergehölz mit ausdrucksstarkem, tief purpurrotem Laub. Der Laubbaum treibt im Frühjahr mit glänzenden, dunkelrot bis kupferfarbenen Blättern aus, die im Sommer zu sattem Purpurbraun verdichten und im Herbst warme Bronze- und Goldtöne zeigen; als Heckenpflanze verbleibt ein Teil des trockenen Laubes oft bis in den Winter und sorgt für dauerhafte Struktur und Sichtschutz. Mit gleichmäßigem, kräftigem Wuchs, dichter Verzweigung und einer im Alter breit ausladenden, harmonischen Krone eignet sich die Blutbuche als eindrucksvoller Solitär im Rasen, repräsentativer Park- und Alleebaum oder als schnittverträglicher Blüten- und Gartenstrauch-Ersatz in formalen Laubhecken, die sich elegant in Vorgarten, Einfahrtsbereich und großzügige Beetkompositionen einfügen. Am besten gedeiht dieses langlebige Gehölz an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, denn je heller der Platz, desto intensiver zeigt sich die Blattfärbung. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos, gut durchlässig und nährstoffreich sein; Staunässe wird ebenso gemieden wie extreme Trockenheit. Leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, kalkhaltige Böden werden toleriert, sofern sie nicht verdichten. Regelmäßiger Schnitt ist vor allem im Heckenaufbau problemlos möglich und fördert eine dichte, gleichmäßige Wand, während ein freistehender Solitär nur gelegentlich ausgelichtet werden muss. Eine mulchauflage hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Wurzelgesundheit, wodurch sich Fagus sylvatica ‘Purpurea’ langfristig als stilprägender Gartenbaum etabliert.

Fagus sylvatica 'Purpurea' 100-125 cm

Fagus sylvatica ‘Purpurea’, die Blutbuche bzw. Rotbuche ‘Purpurea’, ist ein edles Laubgehölz mit beeindruckendem, purpurrotem Laub, das in der Frühjahrsaustriebphase intensiv rot bis kupferfarben leuchtet und im Sommer tief dunkelpurpur erscheint. Im Herbst wechselt die Blattfarbe zu warmen Bronze- und Kupfertönen; besonders in der Hecke bleiben die trockenen, hellbraunen Blätter oft bis zum Neuaustrieb haften, was einen natürlichen Sichtschutz im Winter sichert. Als Gartenbaum oder Solitärgehölz entwickelt die Blutbuche eine dichte, breit-ovale Krone mit kräftigem, aufrechtem Wuchs und glatter, grauer Rinde, während sie als Heckenpflanze äußerst schnittverträglich ist und sich zu formalen, immer blickdichten Rotbuchenhecken erziehen lässt. Sie eignet sich für großzügige Vorgärten, Hausgärten, Parkflächen, als strukturstarke Grundstücksbegrenzung und für Gruppenpflanzungen, wo ein charaktervolles, langlebiges Großgehölz gefragt ist. Der optimale Standort ist sonnig bis halbschattig; je heller der Platz, desto intensiver die Purpurfärbung. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und nährstoffreich sein, gut durchlässig und gerne mit Kalkanteil; Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Anwachsen zeigt die Blutbuche eine gute Trockenheitstoleranz und erweist sich als robustes, windfestes Gehölz. Für Hecken empfiehlt sich ein Schnitt einmal bis zweimal jährlich, ideal nach dem Johannistrieb und bei Bedarf im Spätwinter, um die Anlage dicht und formstabil zu halten. Als Solitär genügt ein leichter Erziehungsschnitt in jungen Jahren. Mit ihrer edlen Blattfarbe, der dichten Belaubung und der hohen Schnittverträglichkeit ist Fagus sylvatica ‘Purpurea’ eine zeitlose Wahl für formale Hecken, markante Einzelstellungen und repräsentative Gartenräume.

Fagus sylvatica 'Purpurea' 125-150 cm

Fagus sylvatica ‘Purpurea’, die Blutbuche bzw. Rote Buche, ist ein edles Laubgehölz mit außergewöhnlich dunklem Laubkleid, das jeden Garten aufwertet. Im Frühjahr treiben die Blätter kupferrot aus, verdunkeln sich im Sommer zu tiefem Purpur bis Bordeaux und wechseln im Herbst zu warmen Bronze- und Goldtönen; an Hecken verbleiben viele Blätter bis in den Winter am Zweig und sorgen für dauerhafte Struktur. Die unscheinbaren Frühlingsblüten weichen im Spätsommer den typischen Bucheckern. Der Wuchs ist aufrecht, dicht verzweigt und sehr schnittverträglich, wodurch ‘Purpurea’ sowohl als Heckenpflanze wie auch als prägnanter Solitär, Formgehölz oder als strukturgebendes Ziergehölz im Vorgarten überzeugt. In großzügigen Beeten, als Grundstückseinfassung oder in Gruppenpflanzung entfaltet sie eine repräsentative, klassisch-zeitlose Wirkung; junge Pflanzen lassen sich auch für einige Jahre in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof kultivieren. Am besten entwickelt sich die Blutbuche an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, denn mit mehr Licht intensiviert sich die purpurfarbene Blattfärbung. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein; leichte Kalktoleranz ist gegeben, Staunässe gilt es zu vermeiden. Regelmäßige Bewässerung in Anwuchsphasen und während längerer Trockenperioden unterstützt eine gleichmäßige Entwicklung. Schnittmaßnahmen sind je nach Verwendung unkompliziert: Für eine dichte Hecke empfiehlt sich ein Formschnitt im Sommer, bei Solitärbäumen Korrekturen in der laubfreien Zeit. Robust, winterhart und langlebig verbindet Fagus sylvatica ‘Purpurea’ edle Blattfarbe mit zuverlässiger Gartenleistung – ein charakterstarker Gartenbaum und Heckenklassiker für anspruchsvolle Gestaltung.

Fagus sylvatica 'Purpurea' 150-175 cm

Fagus sylvatica ‘Purpurea’, die Blutbuche bzw. Rotbuche mit purpurfarbenem Laub, ist ein imposantes Laubgehölz und wertvoller Zierbaum für anspruchsvolle Gartenkonzepte. Ihr Austrieb zeigt sich im Frühjahr dunkelrot bis tiefpurpur, im Sommer glänzend weinrot und im Herbst warm bronzefarben. Die eiförmigen, leicht gewellten Blätter bilden eine dichte Belaubung; als Heckenpflanze verbleiben die trockenen, kupferbraunen Blätter oft bis ins Frühjahr am Zweig und bieten so lange Sichtschutz. Die Blüte im April/Mai ist unauffällig, der Wuchs ist kräftig, gleichmäßig und gut verzweigt; freistehend entwickelt sich eine breite, oval bis rundliche Krone, als geschnittene Hecke entsteht eine geschlossene, elegante Linie. Die Blutbuche eignet sich als Solitär im Rasen, als strukturstarkes Ziergehölz im Vorgarten, für repräsentative Alleen sowie für formale und naturnahe Hecken. In großen Gärten kommt sie als Hausbaum zur Geltung; in Gruppenpflanzung setzt sie kraftvolle Akzente, auf Terrasse oder Hof kann sie über Jahre in einem großzügigen Kübel kultiviert werden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Laubfärbung, je mehr Sonne, desto satter das Purpur. Der Boden sollte frisch, humos und gut durchlässig sein, von schwach sauer bis kalkhaltig, Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Pflanzen gleichmäßig wässern und mulchen, im Frühjahr moderat düngen. Die Blutbuche ist schnittverträglich: für Hecken ein bis zweimal jährlich schneiden, freistehend maßvoll formieren, ideal nach dem Johannistrieb. So bleibt dieses edle Laubgehölz als Gartenbaum, Heckenpflanze und Solitär dauerhaft vital und formschön.

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