Garten-Gehölze

Chamaemelum nobile 'Plenum' - Gefülltblühende Scheinkamille

Blütenstand: 
gefüllt, rispenförmig
Blütenfarbe: 
weiß
Blütezeit: 
6-8
Blattfarbe: 
grün
Laub: 
wintergrün
Breite: 
0,30m
Licht: 
Sonne
Bodenfeuchte: 
trocken
Boden: 
durchlässig, humos, nährstoffarm
Eigenschaft: 
eßbar, Duft
Wuchsform: 
teppichartig, kriechend, teils wurzelnd, stark
Verwendung: 
Bienenweide, Kräutergarten

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Römische Kamille - Chamaemelum nobile

Die Römische Kamille, welche die wissenschaftliche Bezeichnung Chamaemelum nobile trägt, überzeugt im Garten oder als Grabbepflanzung als bezaubernder Bodendecker mit auffälligen Blüten. Ihr fein gefiedertes, grün leuchtendes Blattwerk wächst im Sommer wie im Winter ausgesprochen üppig, wodurch die kleine Pflanze dichte Matten ausbildet. Ab Juni werden diese von typischen Korbblüten mit weißem Kranz und gelber Mitte geziert, welche an Margariten erinnern. Es gibt auf gefüllte Sorten, die ganz aus weißen Zungenblüten bestehend an kleine Schneebälle erinnern. Die Blüten und Blätter verströmen einen feinen Duft nach Äpfeln. Aufgrund ihrer deckenden und duftenden Eigenschaften wird Chamaemelum nobile gelegentlich auch als Duftrasenkamille bezeichnet. Chamaemelum nobile ist anspruchslos und benötigt nur wenig pflegende Zuwendung im Garten. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf nicht zu feuchtem Boden kann sich die hübsche Pflanze voll entfalten. Sie meistert auch längere Zeiten ohne Niederschläge oder zusätzliche Wassergaben ohne Probleme und scheut sich eher vor zu viel Nässe. Der Boden sollte daher gut durchlässig und zudem nicht zu nährstoffreich sein. Um einen dichten Wuchs zu fördern, sollte die Römische Kamille gelegentlich zurückgeschnitten werden. Der beste Zeitpunkt dafür ist nach der Blüte. Den Winter übersteht die Römische Kamille nicht nur unbeschadet, sondern trägt auch das ganze Jahr hindurch ihr schmückendes Laub.

Römische Kamille - Chamaemelum nobile

Die Römische Kamille, welche die wissenschaftliche Bezeichnung Chamaemelum nobile trägt, überzeugt im Garten oder als Grabbepflanzung als bezaubernder Bodendecker mit auffälligen Blüten. Ihr fein gefiedertes, grün leuchtendes Blattwerk wächst im Sommer wie im Winter ausgesprochen üppig, wodurch die kleine Pflanze dichte Matten ausbildet. Ab Juni werden diese von typischen Korbblüten mit weißem Kranz und gelber Mitte geziert, welche an Margariten erinnern. Es gibt auf gefüllte Sorten, die ganz aus weißen Zungenblüten bestehend an kleine Schneebälle erinnern. Die Blüten und Blätter verströmen einen feinen Duft nach Äpfeln. Aufgrund ihrer deckenden und duftenden Eigenschaften wird Chamaemelum nobile gelegentlich auch als Duftrasenkamille bezeichnet. Chamaemelum nobile ist anspruchslos und benötigt nur wenig pflegende Zuwendung im Garten. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf nicht zu feuchtem Boden kann sich die hübsche Pflanze voll entfalten. Sie meistert auch längere Zeiten ohne Niederschläge oder zusätzliche Wassergaben ohne Probleme und scheut sich eher vor zu viel Nässe. Der Boden sollte daher gut durchlässig und zudem nicht zu nährstoffreich sein. Um einen dichten Wuchs zu fördern, sollte die Römische Kamille gelegentlich zurückgeschnitten werden. Der beste Zeitpunkt dafür ist nach der Blüte. Den Winter übersteht die Römische Kamille nicht nur unbeschadet, sondern trägt auch das ganze Jahr hindurch ihr schmückendes Laub.

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