Garten-Gehölze

Aralia elata - Teufels-Krückstock

Blütenstand: 
Trugdolde
Blütenfarbe: 
weiß gelb
Blattfarbe: 
dunkelgrün
Blattform: 
gefiedert
Höhe von: 
4,00m
- 5,00m
Licht: 
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte: 
frisch, feucht
Kalkgehalt: 
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Boden: 
sandig, lehmig, humos
Gehölztyp: 
Großstrauch
Wurzeln: 
weit streichend, oberflächennah
Eigenschaft: 
Dornen
Toleranz: 
rohe Böden, frosthart Zone 4
Wuchsform: 
Mehrere Hauptstämme
Verwendung: 
Pioniergehölz, Dachgarten, Mobiles Grün, Solitärgehölz
Pflege: 
verträgt starken Verjüngungsschnitt bis auf Kniehöhe

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Aralia elata

Aralia elata, die Japanische Aralie, ist ein eindrucksvoller Zierstrauch und zugleich ein kleiner Baum, der mit seinem exotischen Erscheinungsbild jeden Gartenbereich bereichert. Das markante, sehr große, doppelt gefiederte Laub entfaltet im Frühjahr frisches Grün, wirkt den Sommer über herrlich architektonisch und leuchtet im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen. Ab Spätsommer erscheinen über dem Blätterdach große, cremeweiße Blütenrispen in schirmartigen Dolden, die den Blütenstrauch zu einem besonderen Blickfang machen und die Saison elegant verlängern. Der Wuchs ist mehrstämmig, aufrecht bis breit ausladend mit dekorativ bedornten Trieben, wodurch die Japanische Aralie als Solitär, im Hintergrund von Staudenbeeten oder in einer lockeren Gruppenpflanzung ideal zur Geltung kommt. In großzügigen Kübeln auf der Terrasse entfaltet dieser Gartenstrauch ebenfalls sein fernöstliches Flair, sofern ein ausreichend großes Gefäß und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, warme Lagen mit humosem, nährstoffreichem und gut drainiertem Boden; Staunässe sollte vermieden, der Untergrund aber frisch gehalten werden. Ein Rückschnitt zur Formgebung im Spätwinter ist problemlos möglich und fördert einen dichten Aufbau, während gelegentliche Ausläufer einfach entfernt werden können. Aralia elata wächst zuverlässig, ist winterhart und entwickelt mit den Jahren eine eindrucksvolle Gestalt, die Eingangsbereiche, Vorgärten und repräsentative Gartenräume stilvoll strukturiert und zugleich eine außergewöhnliche, fast tropische Note in Heckenlücken, Mischpflanzungen und moderne Gartenszenen bringt.

Aralia elata 125-150 cm

Aralia elata, die Japanische Aralie, ist ein charakterstarkes Ziergehölz mit architektonischer Wirkung, das als kleiner Baum oder groß werdender Gartenstrauch beeindruckt. Ihre sehr großen, doppelt gefiederten Blätter verleihen dem Blütengehölz eine exotische Anmutung; im Herbst leuchten sie in warmen Gelb- bis Orangetönen und setzen nachhaltige Akzente im Gartenbild. Im Spätsommer erscheinen überreiche, cremeweiße Blütenrispen, die wie leichte Wolken über den kräftigen, teils bedornten Trieben stehen und später von dekorativen, schwarzvioletten Fruchtständen abgelöst werden. Der Wuchs ist aufrecht und malerisch, meist mehrstämmig, mit klarer Silhouette, wodurch die Japanische Aralie als Solitär im Vorgarten, am Terrassenrand oder im Staudenbeet sofort ins Auge fällt. In größeren Pflanzgefäßen eignet sie sich auch als markante Kübelpflanze und wirkt in lockeren Gruppenpflanzungen ebenso überzeugend wie am lichten Gehölzrand. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem, humusreichem, gut durchlässigem Boden; kurze Trockenphasen werden toleriert, doch gleichmäßige Feuchte fördert Vitalität und Blattgröße. Eine lockere Mulchschicht hält den Boden frisch, Staunässe ist zu vermeiden. Die Art ist robust und winterhart, verträgt einen formgebenden Rückschnitt im Spätwinter und kann vereinzelt Ausläufer bilden, die sich bei Bedarf leicht entfernen lassen. In Kombination mit Schattenstauden wie Funkien, Farnen oder Waldgräsern entsteht ein harmonisches, zugleich ausdrucksstarkes Gartenbild.

Aralia elata 80-100 cm

Aralia elata, die Japanische Aralie bzw. der Japanische Engelwurzbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das als Großstrauch oder kleiner Baum eine eindrucksvolle, architektonische Wirkung erzielt. Charakteristisch sind die sehr großen, doppelt gefiederten Blätter, die dem Blütenstrauch eine fast exotische Anmutung verleihen. Im Spätsommer öffnen sich in lockeren, schirmartigen Rispen zahlreiche cremeweiße Blüten, die über dem Laub zu schweben scheinen, bevor sich im Herbst eine intensive Laubfärbung von warmem Gelb bis Orange zeigt. Der Wuchs ist aufrecht und mehrstämmig mit markanten, teils bedornten Trieben, wodurch die Japanische Aralie als Solitärgehölz einen markanten Blickfang im Garten, Vorgarten oder im großzügigen Staudenbeet bildet. In jungen Jahren lässt sich die Japanische Aralie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio kultivieren, später bevorzugt sie einen freistehenden Platz mit Raum zur Entfaltung. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und hell, auf humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem bis leicht feuchtem, gut durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während ein moderater Rückschnitt im Spätwinter die Krone formt und die Vitalität erhält. Als Gartenstrauch in Gruppenpflanzung setzt Aralia elata vertikale Akzente und bildet eine attraktive Hintergrundkulisse, kann aber ebenso in Kombination mit Ziergräsern und schattenverträglichen Stauden für spannende Kontraste sorgen. Mit ihrer eleganten Silhouette, der späten Blüte und dem leuchtenden Herbstlaub bietet diese Aralie das ganze Gartenjahr über Struktur und saisonale Highlights.

Aralia elata

Aralia elata, die Japanische Aralie, ist ein eindrucksvoller Zierstrauch und zugleich ein kleiner Baum, der mit seinem exotischen Erscheinungsbild jeden Gartenbereich bereichert. Das markante, sehr große, doppelt gefiederte Laub entfaltet im Frühjahr frisches Grün, wirkt den Sommer über herrlich architektonisch und leuchtet im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen. Ab Spätsommer erscheinen über dem Blätterdach große, cremeweiße Blütenrispen in schirmartigen Dolden, die den Blütenstrauch zu einem besonderen Blickfang machen und die Saison elegant verlängern. Der Wuchs ist mehrstämmig, aufrecht bis breit ausladend mit dekorativ bedornten Trieben, wodurch die Japanische Aralie als Solitär, im Hintergrund von Staudenbeeten oder in einer lockeren Gruppenpflanzung ideal zur Geltung kommt. In großzügigen Kübeln auf der Terrasse entfaltet dieser Gartenstrauch ebenfalls sein fernöstliches Flair, sofern ein ausreichend großes Gefäß und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, warme Lagen mit humosem, nährstoffreichem und gut drainiertem Boden; Staunässe sollte vermieden, der Untergrund aber frisch gehalten werden. Ein Rückschnitt zur Formgebung im Spätwinter ist problemlos möglich und fördert einen dichten Aufbau, während gelegentliche Ausläufer einfach entfernt werden können. Aralia elata wächst zuverlässig, ist winterhart und entwickelt mit den Jahren eine eindrucksvolle Gestalt, die Eingangsbereiche, Vorgärten und repräsentative Gartenräume stilvoll strukturiert und zugleich eine außergewöhnliche, fast tropische Note in Heckenlücken, Mischpflanzungen und moderne Gartenszenen bringt.

Aralia elata 125-150 cm

Aralia elata, die Japanische Aralie, ist ein charakterstarkes Ziergehölz mit architektonischer Wirkung, das als kleiner Baum oder groß werdender Gartenstrauch beeindruckt. Ihre sehr großen, doppelt gefiederten Blätter verleihen dem Blütengehölz eine exotische Anmutung; im Herbst leuchten sie in warmen Gelb- bis Orangetönen und setzen nachhaltige Akzente im Gartenbild. Im Spätsommer erscheinen überreiche, cremeweiße Blütenrispen, die wie leichte Wolken über den kräftigen, teils bedornten Trieben stehen und später von dekorativen, schwarzvioletten Fruchtständen abgelöst werden. Der Wuchs ist aufrecht und malerisch, meist mehrstämmig, mit klarer Silhouette, wodurch die Japanische Aralie als Solitär im Vorgarten, am Terrassenrand oder im Staudenbeet sofort ins Auge fällt. In größeren Pflanzgefäßen eignet sie sich auch als markante Kübelpflanze und wirkt in lockeren Gruppenpflanzungen ebenso überzeugend wie am lichten Gehölzrand. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem, humusreichem, gut durchlässigem Boden; kurze Trockenphasen werden toleriert, doch gleichmäßige Feuchte fördert Vitalität und Blattgröße. Eine lockere Mulchschicht hält den Boden frisch, Staunässe ist zu vermeiden. Die Art ist robust und winterhart, verträgt einen formgebenden Rückschnitt im Spätwinter und kann vereinzelt Ausläufer bilden, die sich bei Bedarf leicht entfernen lassen. In Kombination mit Schattenstauden wie Funkien, Farnen oder Waldgräsern entsteht ein harmonisches, zugleich ausdrucksstarkes Gartenbild.

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