Garten-Gehölze

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Stauden - Rosmarin 'Upright Blue' - Rosmarinus officinalis 'Upright Blue' Rosmarin 'Upright Blue' - Rosmarinus officinalis 'Upright Blue'
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Diese Sorte entstammt einer Züchtungsserie, die sich auf das Wachstum des Rosmarins spezialisiert hat. Rosmarinus officinalis 'Upright Blue' überzeugt mit einem straff aufrechten Wuchs. Die einzelnen Triebe streben gerade in die Höhe und erzeugen ein symmetrisches Gemälde im Beet. Dieses wird durch lavendelblaue Farbtupfer gekrönt, wenn sich zwischen Mai und August zahlreiche Lippenblüten öffnen. Sonnige Standorte liefern dem trockenheitsliebenden Gewächs optimale Bedingungen für ein gesundes Wachstum. Da sich die Wurzeln empfindlich gegenüber Staunässe zeigen, ist ein gut durchlässiger Boden oder eine Drainageschicht empfehlenswert. Ein hoher Anteil an Sand verleiht lehmigen Gartenböden eine lockere Struktur. Als Gewächs des Mittelmeerraums fühlt sich der Rosmarin 'Upright Blue' auf steinigen Untergründen wohl, die maximal im Halbschatten liegen. Während der gesamten Vegetationsperiode lassen sich die aromatischen Blättern ernten, die zahlreichen Gerichten eine mediterrane Note verleihen. Solche Schnittmaßnahmen regen den Strauch zu Neuaustrieben an. Er entwickelt sich im Laufe der Zeit zunehmend schöner und dichter. Den Winter verbringt Rosmarinus officinalis 'Upright Blue' im Kübel an einem frostfreien Ort. Der immergrüne Strauch benötigt auch im Winter Licht.


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Stauden - Großblütige Braunelle 'Rubra' - Prunella grandiflora 'Rubra' Großblütige Braunelle 'Rubra' - Prunella grandiflora 'Rubra'
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Die Großblütige Braunelle 'Rubra' ist mit ihrem niedrigen, teppichartigen Wuchs eine schöne Pflanze für den Beetvordergrund oder Steinanlagen. Hier bezaubert sie mit karminroten Blüten, die von Juli bis August erscheinen und eine hervorragende Nahrungsquelle für viele Insekten darstellen. Nicht umsonst umschwirren zahlreiche Hummeln, Bienen und andere Nützlinge die Blüten und laben sich an dem reichen Nektar. Die Prunella grandiflora 'Rubra' ist also ideal für den Naturgarten geeignet und bringt mit ihrem etwa 20 Zentimeter hohen und bis zu 25 Zentimeter breiten Pflanzteppichen schöne Akzente in die Gestaltung. Durch den dichten Wuchs unterdrückt sie dabei Wildkräuter und wird gern auf Dachbegrünungen eingesetzt. Auch als Lückenfüller eignet sich die hübsche Staude mit den lanzettlichen, am Rand gesägten Blättern. Das Laub bildet mit seiner mittelgrünen Farbe einen schönen Rahmen für die zahlreichen Blütentrauben und entwickelt sich auf einem vollsonnigen Platz am besten. Auch nach der Blüte stellen die dichten Pflanzteppiche, die die Großblütige Braunelle 'Rubra' bildet, noch einen schönen Anblick dar. Ein lockerer und gut durchlässiger Boden ist für ein gesundes Wachstum ideal. Möchten Sie die Staude als Bodendecker verwenden, können Sie die Exemplare mit einem Pflanzabstand von etwa 15 bis 25 Zentimetern setzen und so größere Flächen hübsch begrünen. Indem Sie die Pflanze alle zwei bis drei Jahre teilen und die verblühten Blütenstände im Herbst zurückschneiden, fördern Sie den Neuaustrieb sowie die Wuchs- und Blühkraft.


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Gräser - Rotbraune Rutenhirse 'Rehbraun' - Panicum virgatum 'Rehbraun' Rotbraune Rutenhirse 'Rehbraun' - Panicum virgatum 'Rehbraun'
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Die schönen Rutenhirsen bringen ein Hauch von Prärie in den Garten und bezaubern mit einer tollen Herbstfärbung. Panicum virgatum 'Rehbraun' erobert die Gärtnerherzen vor allem mit seinen fragilen, rotbraunen Blütenrispen und einer kupferroten Herbstfärbung an den Spitzen der Blätter. Die recht frühe Herbstfärbung setzt schon im Juli ein und dauert bis in den September. Wie ein Schleier hängen dann die zuerst rotbraunen, später intensiv roten und schließlich orange bis kupferroten Blütenrispen über den Blättern. Die beliebte Sorte mit ihrem kompakten Wuchs und einer Höhe von maximal 120 bis 160 cm eignet sich sowohl für kleinere und größere Staudenbeete und macht sich in kleinen Tuffs gepflanzt auch auf sonnigen Freiflächen gut. Dank ihrer schönen Struktur sorgt sie für einen echten Blickfang und kann sowohl mit anderen Ziergräsern als auch mit Blütenstauden kombiniert werden. Besonders gut kommt die Rutenhirse in naturnahen Gärten zur Geltung. Eine Pflanzung mit farbenfrohen Stauden sorgt dabei für ein interessantes Zusammenspiel. Panicum virgatum 'Rehbraun' können Sie aber auch in Kübeln pflanzen und die sanft wiegenden Halme auf der Terrasse oder dem Balkon genießen.


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Stauden - Kissen-Aster 'Herbstpurzel' - Aster dumosus 'Herbstpurzel' Kissen-Aster 'Herbstpurzel' - Aster dumosus 'Herbstpurzel'
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Der kleine 'Herbstpurzel' bringt ein leuchtendes Hellblau in Ihren Herbstgarten. Die nur 10 bis 25 cm hohe Kissen-Aster breitet sich wunderbar aus und sorgt für einen schönen Blickfang im Bauerngarten, in Beeten oder im Kübel. Dank ihres niedrigen, aber breiten Wuchses eignet sich die Staude auch wunderbar für Einfassungen und garantiert von August bis September zahlreiche, kleine Blüten. Sie ziehen nicht nur alle Blicke auf sich, sondern locken auch Bienen und andere nützliche Insekten an, sodass sich diese Kissen-Aster hervorragend für Bienen- und Insektenweiden eignet. Gern werden die schönen, körbchenförmigen Blüten auch für bunte Herbststräuße geschnitten. In der Vase halten sie sich lange und bringen Farbe ins Haus. Um sich an einem gesunden Wuchs und einer reichen Blüte erfreuen zu können, sollten Sie die Aster dumosus 'Herbstpurzel' an einen sonnigen Standort pflanzen und mit einem gut durchlässigen, aber frischen Boden versorgen. Geben Sie dem Boden beim Einpflanzen auch etwas Kompost bei, um eine gute Nährstoff- und Humusversorgung zu garantieren. An einem solchen Standort wird Ihnen die hübsche Staude kaum Sorgen und Pflegeaufwand bereiten. Nur der Rückschnitt vor der Samenbildung ist zu empfehlen. Zudem kann eine Teilung der Pflanze im Abstand von zwei bis vier Jahren ihre Vitalität stärken.


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Stauden - Katzenminze 'Six Hills Giant' - Nepeta x faassenii 'Six Hills Giant' Katzenminze 'Six Hills Giant' - Nepeta x faassenii 'Six Hills Giant'
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Die Katzenminze 'Six Hills Giant' des britischen Züchters Elliot ist eine ältere und sehr geschätzte Sorte, die 2008 erneut mit 'Ausgezeichnet' bewertet wurde. Ihr starker Blatt- und Blütenduft wirkt auf Mensch wie Katze betörend. Während sich erstere an der Schönheit der blau-violetten Blüten erfeuen, lieben die Vierbeiner den aromatischen Duft und lecken gern an den Blättern. Auch die Insektenwelt ist von dieser Staude begeistert und findet hier an den zahlreichen Blüten eine gute Nahrungsquelle. Die lange andauernde Blütezeit, die von Mai bis August reicht, können Sie durch einen rechtzeitigen Rückschnitt der alten Blüten im August sogar noch bis in den September hinein verlängern. Die buschig und 60 bis 80 Zentimeter hoch wachsende Katzenminze 'Six Hills Giant' bereichert Stein-, Aroma- und Vorgärten, wird aber auch gern für die Wegbegleitung genutzt. Auch im öffentlichen Grün findet die anspruchslose Sorte gern Verwendung und wird häufig neben Rosen oder auf Verkehrsinseln gepflanzt. Für einen guten Wuchs benötigt Nepeta x faassenii 'Six Hills Giant' vor allem viel Sonne sowie einen durchlässigen Boden, den Winternässe verträgt die Katzenminze gar nicht gut. Ansonsten sind die Ansprüche an den Untergrund recht geringe und er darf gern nährstoffarm und steinreich sein. Trockenheit bereiten der Katzenminze genauso wie Schädlinge oder Krankheiten kaum Probleme. Daher ist die ausdauernd blühende Schönheit ein echtes Muss für den pflegeleichten Garten.


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Stauden - Kleine Braunelle - Prunella vulgaris Kleine Braunelle - Prunella vulgaris
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Die Kleine Braunelle ist eine heimische Wildstaude, die der Großblütigen Braunelle sehr ähnlich sieht, aber in allen Teilen etwas kleiner gestaltet ist. Die niedrige, teppichartig wachsende Staude ist recht variabel und blüht von Juni bis September. Dann erscheinen die hübschen, kleinen Blüten, die blauviolett gefärbt sind und zahlreiche Insekten anlocken. Damit eignet sich die Prunella vulgaris sehr gut für den Naturgarten und kann vielfältig eingesetzt werden. Mit ihrem enormen Ausbreitungsdrang bildet sie innerhalb kurzer Zeit üppige Bestände und setzt schöne Akzente an den Gehölzrand oder auf Freiflächen. Die Ausbreitung erfolgt über die kriechenden Triebe, die an den Nodien oft neue Wurzeln schlagen, aber auch die überreiche Samenbildung trägt zur Vermehrung bei. In der Natur ist die Kleine Braunelle vom mediterranen bis zum borealen Europa, aber sogar bis nach Ostasien häufig anzutreffen. Hier wächst sie auf Kriech- und Trittrasen, auf Halbtrockenrasen, auf feuchten Wiesen und Weiden sowie an Rändern von Waldwegen. Sie liebt also sonnige bis halbschattige Standorte mit einem frischen bis trockenen und humusreichen Boden. Übrigens ist die Kleine Braunelle nicht nur eine hübsche Zierde für den Garten, sondern auch eine altbekannte Heilpflanze. Sowohl bei uns als auch in der Traditionellen Chinesischen Medizin wird sie gern genutzt und zum Beispiel bei Kopfschmerzen, Bluthochdruck, Schwindel und Augenflimmern verwendet. Junge Blätter können vor der Blütezeit zudem in Salaten oder als Gewürz verwendet werden.


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Gräser - Ruten-Hirse 'Shenandoah' - Panicum virgatum 'Shenandoa' Ruten-Hirse 'Shenandoah' - Panicum virgatum 'Shenandoa'
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Nicht nur für Liebhaber von Ziergräsern ist Panicum virgatum 'Shenandoah' eine tolle Wahl. Mit ihren filigranen, blaugrünen Blättern, den rötlichen Spitzen und dem eleganten, leicht überhängenden Wuchs hat sie schon viele Gärtnerherzen erobert. Das ganze Jahr hindurch bietet die von Dr. Hans Simon stammende Rutenhirse einen wunderbaren Blickfang im Garten, doch ganz großes Aufsehen erregt sie im Juli, wenn sie bereits ihre Herbstfärbung annimmt und sich die Blätter in ein spektakuläres Burgunderrot hüllen. Zur gleichen Zeit erscheinen auch die zarten, bräunlichrosa Blütenrispen, die wie ein Schleier über dem Ziergras schweben. Nutzen Sie die Reize der Rutenhirse, indem Sie sie einzeln oder in kleinen Tuffs auf sonnige Freiflächen oder in Staudenbeete pflanzen. 'Shenandoah' bietet eine tolle farbliche Abwechslung und ist auch im Winter unter dem Schnee noch wunderschön anzuschauen. Sie können das nur maximal 100 cm hohe werdende Ziergras aber auch in Kübeln pflanzen und sich die Schönheit so auf Terrasse oder Balkon holen. Die äußerst robuste Pflanze verträgt Fröste gut und hat keine Probleme mit Schädlingen oder Krankheiten. Auch wenn sie eher frische Böden liebt, übersteht sie längere Trockenperioden gut.


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Stauden - Kissen-Aster 'Kassel' - Aster dumosus 'Kassel' Kissen-Aster 'Kassel' - Aster dumosus 'Kassel'
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Die purpurroten Blüten der Kissen-Aster 'Kassel' begleiten Sie auf wunderbare Weise in und durch den Herbst und bieten einen wunderschönen Blickfang im Garten, wenn viele andere Stauden bereits verblüht sind. Von Mitte August bis Anfang Oktober können Sie sich an dem reichen Blütenflor der Aster dumosus 'Kassel' erfreuen. Auch Bienen und Schmetterlinge werden sich über die späte Blüte freuen und sich an dem nahrhaften Nektar laben. Nutzen Sie die schöne Staude, um sie in Gruppen oder auch als Bodendecker in Beeten zu. Gute Pflanzpartner für 'Kassel' sind neben andersfarbigen Astern vor allem Gräser, die mit ihrer filigranen Form eine tolle Ergänzung zur Leuchtkraft der Aster-Blüten bieten. Eine gute Figur macht die Kissen-Aster aber auch im Steingarten oder im Pflanzkübel. Wer sich die leuchtenden Blüten ins Haus holen möchte, kann die Staude hervorragend für den Schnitt nutzen. An einem sonnigen Standort mit einem gut durchlässigen, frischen und nährstoffreichen Boden wird Ihnen die Staude gut gedeihen und kaum Probleme bereiten. Um lange von der Schönheit zu profitieren, empfiehlt es sich, die Staude alle zwei bis vier Jahre zu teilen. Die neu gewonnen Pflanzen können Sie dann anderorts verwenden.


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Stauden - Katzenminze 'Walker's Low' - Nepeta x faassenii 'Walkers Low' Katzenminze 'Walker's Low' - Nepeta x faassenii 'Walkers Low'
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Die Katzenminze 'Walker's Low' begeistert mit hohen Blüten und einer langen Blütezeit. So können Sie sich von Mai bis August über die herrlich duftenden und wunderbar anzusehenden dunkelvioletten Blütenstände freuen. Schneiden Sie diese rechtzeitig im August zurück, können Sie im September sogar noch eine reiche Nachblüte genießen und damit auch der Insektenwelt eine Freude bereiten. Schließlich laben sich Bienen und Co. gern an dem Nektar der Pflanze und finden hier reichlich Nahrung. Damit eignet sich Nepeta x faassenii 'Walker's Low' hervorragend für den naturnahen Garten und Bienenweiden. Gern wird diese 1985 gezüchtete Katzenminze aber auch als Rosenbegleiter eingesetzt und sorgt neben ihnen für ein harmonisches Bild. Die 60 bis 80 Zentimeter hoch wachsende Katzenminze 'Walker's Low' kann mit ihren aufrecht nach oben strebenden Blütenständen und dem graugrünen Blattwerk auch gut für Kübel genutzt werden. Die anspruchslose und gut standfeste Staude benötigt dabei keine besonders fruchtbare Erde. Ein durchlässiger Boden und viel Sonne lassen Nepeta x faassenii 'Walker's Low' dagegen gut gedeihen. Möchten Sie die Pflanze flächig einsetzen, sollten Sie acht bis zehn Pflanzen pro Quadratmeter einplanen. Neben Rosen sind roter Mohn und andere prächtig blühende Stauden, Gräser sowie Pflanzen mit großem Laub tolle Pflanzpartner für die hübsche Katzenminze 'Walker's Low'.


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Stauden - Blaue Katzenminze 'Dropmore' - Nepeta x faassenii 'Dropmore' Blaue Katzenminze 'Dropmore' - Nepeta x faassenii 'Dropmore'
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Die Blaue Katzenminze 'Dropmore' begeistert von Mai bis August mit einer unermüdlichen Blüte. Der schleierartige, blauviolette Blütenflor zieht dabei nicht nur alle Blicke auf sich, sondern lockt auch zahlreiche nützliche Insekten wie Bienen und Hummeln in den Garten. Sie finden hier reichlich Nahrung und laben sich an der langen Blüte. Nepeta x faassenii 'Dropmore' bezaubert zudem mit einem angenehmen Duft, weshalb die Staude gern für Aroma- und Duftgärten genutzt wird. Aber auch im Staudenbeet, im Steingarten und auf Freiflächen macht die Blaue Katzenminze 'Dropmore' eine gute Figur. Beliebt ist sie außerdem als zarter Begleiter für Rosen und wer keinen Garten besitzt, kann sich die Schönheit auch in Kübel pflanzen und auf den Balkon holen. Wählen Sie für die 40 bis 60 Zentimeter hohe und 30 bis 40 Zentimeter breite Staude einen möglichst sonnigen Standort und versorgen Sie sie mit einem warmen, durchlässigen und eher nährstoffarmen Boden. Hier gedeiht die anspruchslose und pflegeleichte Nepeta x faassenii 'Dropmore' bestens und wird Ihnen kaum Pflegeaufwand verursachen. Einzig das regelmäßige Entfernen der abgeblühten Blütenähren hilft dabei, eine üppige Nachblüte zu fördern. Der Rückschnitt der Samenstände sollte jedoch erst im Frühjahr erfolgen, da Sie so einen natürlichen Winterschutz erhalten und die Blaue Katzenminze 'Dropmore' im Winter vor Frost und Nässe schützen.


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Stauden - Prachtspiere 'Montgomery' - Astilbe japonica 'Montgomery' Prachtspiere 'Montgomery' - Astilbe japonica 'Montgomery'
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Die Frühe Prachtspiere 'Montgomery' setzt mit ihren leuchtend dunkelroten Blütenrispen auffällige Akzente in den Sommergarten. Von Juni bis Juli erscheinen die zugespitzten Blütenrispen, die bis zu 60 Zentimeter hoch werden, über dem mehrfach gefiederten Laub. Die Blätter dieser Sorte sind ebenfalls ein Hingucker, denn sie färben sich im Sommer bronzefarben. So können Sie viel Abwechslung in schattige Bereiche bringen. Wunderbar harmoniert die Astilbe japonica 'Montgomery' hier mit weißrandigen Funkien und Farnen. Nutzen Sie die hübsche Sorte für Beete, Rabatten, Gehölzränder oder als Unterpflanzung für hohe Gehölze. Die 40 bis 60 Zentimeter hohe Staude kann hier auch in größeren Gruppen für eine schöne Bepflanzung sorgen. Tipp: Die Prachtspieren sind gute Schnittblumen und können daher nicht genug im Garten vorhanden sein. Um gut zu gedeihen, sollte die Astilbe japonica 'Montgomery' nicht zu trocken stehen. Vielmehr liebt sie durchlässige, frische bis feuchte und humose Gartenböden in halbschattiger bis schattiger Lage. Bei ausreichender Feuchtigkeitsversorgung kann sie aber durchaus auch an sonnige Standorte gepflanzt werden. Eine Mulchschicht sorgt hier nicht nur für einen besseren Rückhalt von Feuchtigkeit, sondern versorgt die Sommerstaude gleichzeitig auch mit Nährstoffen.


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Stauden - Kahler Frauenmantel - Alchemilla epipsila Kahler Frauenmantel - Alchemilla epipsila
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Alchemilla epipsila trägt den deutschen Trivialnamen Zierlicher Frauenmantel - und das aus gutem Grund. Im Vergleich zu anderen Frauenmänteln zeichnet sich diese Sorte durch eine kompaktere Kontur mit einem zarten Wuchs aus. Steht die Blattschmuckstaude in voller Blüte, scheinen luftige grünlich-gelbe Wölkchen den Garten zu schmücken. Mit ihrer dezenten Farbgebungen ist Alchemilla epipsila die ideale Begleitpflanze für großblütige Pflanzpartner wie Rosen, deren Farbenpracht sie dezent unterstreicht. Dabei muss sich Alchemilla epipsila mit den dekorativ gelappten Blättern selbst nicht verstecken, sondern macht auch in Reinkultur in der Freifläche und als Beeteinfassung eine gute Figur. Der Zierliche Frauenmantel präsentiert sich im Garten robust und pflegeleicht. Trotz seines filigranen Wuchses bietet Alchemilla epipsila selbst starkem Regen furchtlos die Stirn und geht unbeschadet daraus hervor. Der Bodendecker mit dichtem Laub lässt Unkräutern an seinem Standort keine Chance. Auf frischem bis feuchtem Boden gedeiht die Staude prächtig. In langen Trockenphasen sind zusätzliche Wassergaben notwendig. Es hat sich bewährt den Zierlichen Frauenmantel nach der Blüte bodennah zurückzuschneiden. Zwar zeigt Alchemilla epipsila im Gegensatz zu anderen Frauenmänteln eine geringere Neigung zur Selbstaussaat, jedoch treibt er anschließend noch in derselben Saison kraftvoll erneut aus. Den Winter übersteht die mehrjährige Pflanze ohne zusätzlichen Schutz.


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Bodendecker - Purpurglöckchen 'Leuchtkäfer' - Heuchera sanguinea 'Leuchtkäfer' Purpurglöckchen 'Leuchtkäfer' - Heuchera sanguinea 'Leuchtkäfer'
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Das Purpurglöckchen ist eine Art der Steinbrechgewächse, welche ursprünglich aus Nordamerika stammt. Hier hat es sich an harsche Bedingungen angepasst und trotzt selbst frostigen Wintermonaten. Diese Robustheit hat Heuchera sanguinea 'Leuchtkäfer' übernommen. Zudem erobert diese vielseitige Schmuckstaude die Herzen aller Hobbygärtner, wenn sie zwischen Juni und Juli den Garten in ein tiefrotes Blütenmeer verwandelt. Bei genauerem Hinschauen geben sich die zierlichen Glockenblüten zu erkennen, die als wahrer Bienenmagnet gelten. Ideale Wachstumsbedingungen findet die Sorte 'Leuchtkäfer' auf einem nährstoffreichen Standort in halbschattiger Lage. Wenn die Wasserzufuhr stimmt, gedeiht dieses Purpurglöckchen auch unter sonnigen Bedingungen. Ein gut durchlässiges Substrat verhindert, dass die zarten Wurzeln faulen. Das Steinbrechgewächs kommt in kleinen Gruppenpflanzungen bestens zur Geltung. Auch flächendeckende Anpflanzungen sind mit dieser Staude möglich. Den perfekten Start in die Wachstumssaison bekommt Heuchera sanguinea 'Leuchtkäfer' mit einer großzügigen Gabe Kompost im Frühjahr. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt verwelkter Triebe bis zum obersten Blattschopf, damit die Staude neue Blüten ansetzt. Sie erneuert ihr Laub im Frühjahr und erfordert keine weiteren Schnittmaßnahmen. Eine regelmäßige Teilung alle zwei bis drei Jahre verbessert die Blühkraft.


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Stauden - Kleiner Frauenmantel - Alchemilla erythropoda Kleiner Frauenmantel - Alchemilla erythropoda
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Der Kleine bzw. Zwergige Frauenmantel ist ein anspruchsloser Bodendecker, der mit seinen schönen Blättern viele Bepflanzungen bereichert. Besonders gut macht er sich im Steingarten oder in Felssteppen, da er hier mit seinem polsterartigen Wuchs tolle Effekte erzielt und auch in Einzelstellung gut zur Geltung kommt. Alchemilla erythropoda kann aber auch flächig gepflanzt und als Bodendecker genutzt werden. In Bauerngärten macht er eine gute Figur und bezaubert mit seinen mehrteiligen, graugrünen Blättern, die einen Lotuseffekt besitzen. Bei Regen sammeln sich daher kleine Tropfen auf den Blatträndern und bieten ein verwunschenes Bild. Sehr schlicht, aber in der Gesamtwirkung zauberhaft sind auch die Blüten, die grüngelb gefärbt sind und in kleinen Rispen über den Blättern stehen. Sie erscheinen von Juni bis Juli. Durch einen rechtzeitigen Rückschnitt kann allerdings eine zweite Blüte, die bis in den Herbst reicht, erzielt werden. Die Heimat von Alchemilla erythropoda sind die Gebirge Europas. Hier bildet sie dichte Matten und wächst auf verschiedenen Standorten. Auch im Garten ist sie recht anspruchslos, bevorzugt aber einen durchlässigen und frischen Boden. Pflanzen Sie die pflegeleichte Staude an einen sonnigen oder halbschattigen Standort und versorgen Sie sie im Winter mit einem leichten Schutz, um sich lange an der Schönheit zu erfreuen.


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Stauden - Gefülltblühende Stockrose 'Pleniflora Gelb' - Alcea rosea 'Pleniflora Gelb' Gefülltblühende Stockrose 'Pleniflora Gelb' - Alcea rosea 'Pleniflora Gelb'
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Blütenträume in Gelb bringt die Alcea rosea 'Pleniflora Gelb' in den Garten. Die gefüllt blühende Stockrose ist besonders in Bauerngärten beliebt. Sie setzt aber auch auf Beeten und Freiflächen schöne Akzente. Der zarte Gelbton der Sorte 'Pleniflora Gelb' kann dabei wunderbar mit kräftiger gefärbten Prachtstauden oder Stockrosen anderer Farben kombiniert werden. Kontraste bieten blau blühende Stauden, während orange-rote Blüten harmonische Effekte erzeugen. Von Juli bis September beeindruckt die Stockrose ihre Betrachter mit bis zu 2,5 m hohen Blütenständen und zahlreichen großen Einzelblüten, die bei dieser Sorte elegant gefüllt sind. Aufgrund dieser Höhe empfiehlt sich ein windgeschützter Standort bzw. eine Stütze, damit die Schönheit nicht abbricht. Prächtig gedeiht sie zudem an einem sonnigen Standort wie der Südwand eines Hauses. Ein durchlässiger und humoser Boden bietet ideale Wuchsbedingungen für die üppige Zierstaude. Da die Stockrose lange Pfahlwurzeln ausbildet, ist sie für die Kübelpflanzung nicht geeignet. Im Garten wird sie dagegen gut gedeihen und freut sich über Düngergaben. Ein Rückschnitt im Herbst garantiert darüber hinaus, dass die imposante Stockrose Sie auch im nächsten Jahr wieder mit ihrem Blütentraum begeistern wird.


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Stauden - Blaugrünes Stachelnüsschen - Acaena buchananii Blaugrünes Stachelnüsschen - Acaena buchananii
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Das Blaugrüne Stachelnüsschen besticht nicht mit seiner Blüte, sondern vielmehr durch sein weißlich-blaugrünes Laub und die stacheligen Früchte. Nach der unscheinbaren Blüte, die von Juni bis Juli dauert, erscheinen die rotbraunen Nüsschen, denen die Staude ihren Namen verdankt. Sie sind ein toller Hingucker und geben der nur 5 bis 8 cm hohen Staude das gewisse Extra. Mit seinen Ausläufern bildet die mittelstark wachsende Acaena buchananii schöne Pflanzteppiche, die auch im Winter erhalten bleiben. Nutzen Sie das Blaugrüne Stachelnüsschen für Stein-, Kies- oder Staudengärten oder setzen Sie es an Trockenmauern, als Beeteinfassung oder zur Wegbegrenzung ein. Schöne Kombination sind dabei mit Zwerg-Ehrenpreis, Grasnelke, Diamantgras, Zwerg-Iris oder Rotmoos-Mauerpfeffer möglich. Für einen flächendeckenden Bewuchs sollten Sie etwa zehn bis zwölf Exemplaren pro Quadratmeter einplanen und diese mit einem Abstand von 30 Zentimetern setzen. So bilden sich dichte Polster, die Unkräuter zuverlässig unterdrücken können. Optimale Wuchsbedingungen findet die aus Neuseeland stammende Staude an sonnigen Standorten mit einem gut durchlässigen und trockenen bis frischen Boden. An den Nährstoffhaushalt stellt sie dagegen keine besonderen Ansprüche und verträgt Sommertrockenheit sehr gut. Bei Kahlfrösten sollte das wintergrüne Stachelnüsschen mit einem Schutz aus Reisig versehen werden.


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Gräser - Blaustrahlhafer 'Saphirsprudel' - Helictotrichon sempervirens 'Saphirsprudel' Blaustrahlhafer 'Saphirsprudel' - Helictotrichon sempervirens 'Saphirsprudel'
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Mit seinen zarten, blaugrauen Halmen setzt Blaustrahlhafer 'Saphirsprudel' schöne Akzente in den Garten. Dabei erinnert das Ziergras an Spaziergänge durch Dünenlandschaften am Meer und ruft so Sommer- und Urlaubsgefühle hervor. Da die Staude wintergrün ist, bleibt sie das ganze Jahr hindurch sehr ansehnlich und bringt Zierde in triste und kalte Tage. Das junge Laub ist zunächst grünlich und verändert seine Farbe im Laufe der Zeit in die charakteristischen stahlblauen Nuancen. Von Juli bis August zeigen sich zudem die eleganten, gelblichen Blütenrispen, die an bis zu 120 Zentimeter langen Stängeln sanft im Wind wiegen. Zudem sind sie eine schöne Bereicherung für Blumensträuße. Helictotrichon sempervirens 'Saphirsprudel' ist ein sehr unkompliziertes Ziergras, dass sich mit seinen starren Blättern und einer Wuchshöhe von etwa 40 Zentimetern für viele Gärten eignet. Die hübschen Horste, die auch im fortgeschrittenen Alter ihre runde Form behalten, lockern Beete auf, setzen einen Blickfang in Steinanlagen oder Kiesflächen und werden auch für Dachbegrünungen verwendet, da sie sehr trockenresistent sind. Selbst in Kübeln macht sich der Blaustrahlhafer 'Saphirsprudel' gut und kann so den Urlaub auf den Balkon bringen. Das ursprünglich aus dem südlichen Europa stammende Gras liebt sonnige und trockene Standorte. Selbst extrem trockene Sommer bereiten dem mehrjährigen Gras keine Probleme, Staunässe wird hingegen nicht vertragen. Daher sollte der Boden gut durchlässig sein.


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Stauden - Feigenblättrige Stockrose - Alcea (Althaea) ficifolia Feigenblättrige Stockrose - Alcea (Althaea) ficifolia
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Die Feigenblättrige Stockrose ist eine gute Alternative zur normalen Stockrose, denn sie bedeutend robuster und ausdauernder als die Alcea rosea-Sorten. Die einfachen Schalenblüten verleihen ihr einen natürlichen Charme und sind in verschiedenen Gelb-, Rosa-, Kupfer-, Rot- oder Weißtönen erhältlich. Im Bauerngarten sollte die bis zu 2 m hoch wachsende Alcea ficifolia nicht fehlen. Sie macht sich aber auch an Zäunen, Hauswänden und in Beethintergründen gut. Während die zweijährige Stockrose Sie nur ein Jahr mit ihrer Blütenpracht verwöhnt, verschwindet die Alcea ficifolia erst nach zwei bis vier Jahren wieder. Ein guter Standort sowie ein rechtzeitiger Rückschnitt nach der Blüte kann die Lebensdauer etwas verlängern. Sie können aber auch einige Blütenstände stehen und ausreifen lassen, um dann mit den Samen neue Pflanzen zu gewinnen. Allerdings sind die Blütenfarben der Sämlinge recht variabel und bieten somit im ersten Blühjahr eine Überraschung. Die aus Kleinasien und Sibirien stammend Feigenblättrige Stockrose liebt sonnige bis vollsonnige Lagen mit einem normalen Gartenboden, der gut durchlässig und ohne Staunässe ist. Bei sommerlicher Trockenheit sollte die Pflanze gelegentlich bis regelmäßig gegossen werden. Ansonsten benötigt sie keine Pflege.


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Stauden - Orangerotes Habichtskraut - Hieracium aurantiacum Orangerotes Habichtskraut - Hieracium aurantiacum
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Aus der Familie der Korbblütler sticht diese Art mit ihrer auffälligen Blütenfärbung deutlich hervor. Hieracium aurantiacum ist ein natürlicher Bestandteil von mageren Wiesen und steinigen Trockenstandorten. Wegen seiner hauptsächliche Verbreitung in Gebirgsregionen ist das Orangerote Habichtskraut auch als Gebirgskraut bekannt. In den schönsten Sommermonaten öffnet es seine orangerot gefärbten Blütenstände. Während die äußeren Röhrenblüten intensiv orange leuchten, verwandelt sich der Farbton zum Zentrum in ein helles Gelborange. Hieracium aurantiacum bevorzugt einen vollsonnigen Standort auf einem lockeren Substrat, das einer ausgedehnten Wurzelentwicklung nicht entgegenwirkt. Steinanlagen wie Kies- und Schotterflächen oder sandige Hügel stellen ideale Wachstumsorte dar. Hier gedeiht es einzeln oder in Gruppen zwischen Arten mit ähnlichen Ansprüchen wie Küchenschellen. Das Orangerote Habichtskraut kommt auch in bunten Pflanzenarrangements für Tröge und Kübel gut zur Geltung und verschönert Bauerngärten. Der kleine Überlebenskünstler benötigt kaum Pflege, denn das Habichtskraut ist äußerst robust und übersteht selbst lang anhaltende Trockenheit problemlos. Auf Nährstoffe ist es nicht angewiesen, weil es zu den Spezialisten der Magerstandorte zählt. Ein Winterschutz benötigt die Gebirgspflanze nicht, da sie sich mit ihrem Wachstum an extreme Witterungsbedingungen angepasst hat.


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Stauden - Schwertblättriger Alant 'Compacta' - Inula ensifolia 'Compacta' Schwertblättriger Alant 'Compacta' - Inula ensifolia 'Compacta'
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Die ursprüngliche Heimat des Schwertblättrigen Alants liegt im südlichen bis südöstlichen Europa. Inula ensifolia 'Compacta' hat die malerische Schönheit von ihrer Elternart geerbt. Ihre Korbblüten erstrahlen während des Sommers in einem goldgelben Farbton, der jeden Garten zum Strahlen bringt. In perfekter Harmonie runden die schwertförmigen Blätter das gesamte Erscheinungsbild dieser Pflanze ab, die ihren Namen der außergewöhnlichen Blattform verdankt. In seinem ursprünglichen Verbreitungsgebiet wächst der Alant in trockenen Lebensräumen mit einem warmen Mikroklima. Hier möchte auch die Sorte 'Compacta' wachsen, damit sie sich in voller Schönheit entwickelt. Als Sonnenanbeterin fühlt sich die Staude auf beschatteten Plätzen nicht wohl. Die blühfreudige Inula kostet das Sonnenlicht gerne für sich aus. Ihre robusten Eigenschaften stellt die Pflanze in heißen Sommermonaten unter Beweis, indem sie auch längere Trockenperioden problemlos übersteht. Besonders wirkungsvoll ist die Staude in kleinen Gruppenanpflanzungen mit drei bis fünf Individuen. Einen Platz im Vordergrund nimmt dieses Gewächs dankend an. Es lässt Steinanlagen in sonnengelben Farbtönen erstrahlen und bietet auf Bienenweiden eine reichhaltige Nektarquelle für fliegende Bestäuber. Um den Blütenflor zu verlängern, empfiehlt sich ein kräftiger Rückschnitt der Stängel direkt nach dem Verblühen. Die neu aufkommenden Triebe sorgen für eine zweite Blüte.


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Stauden - Braunrotes Stachelnüsschen - Acaena microphylla Braunrotes Stachelnüsschen - Acaena microphylla
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Das Braune Stachelnüsschen ist ein attraktiver Bodendecker, der ursprünglich aus Neuseeland stammt. Doch auch in einheimischen Gärten wird die Staude gern genutzt und verleiht dank seines schnellen Wuchses größeren Flächen sowie Steingärten, Matten und Felssteppen einen einzigartigen Charme. Das nur 5 bis 10 cm hohe Stachelnüsschen eignet sich zudem gut für Mauerfugen sowie Einfassungen und kann gut mit Thymian, Helianthemum, Gräsern und kleinen Zwiebelpflanzen kombiniert werden. Ein ganz besonderes Highlight bietet Acaena microphylla ab dem Spätsommer, denn dann verwandeln sich die zunächst unscheinbaren Blüten in auffallend spektakuläre Fruchtstände. Diese zahlreichen, stacheligen Fruchtnüsschen sind auch der Namensgeber für den hübschen Bodendecker und sorgen mit ihrem rotbraunen Ton für einen echten Hingucker im Garten. Wie seine Herkunft vermuten lässt, benötigt das Stachelnüsschen ausreichend Sonne, um optimal zu gedeihen. Zudem liebt es einen durchlässigen, trockenen bis frischen Boden, der gern steinreich, mineralisch und sandig-lehmig sein darf. Während dem Stachelnüsschen große Sommertrockenheit nichts ausmacht, regiert die wintergrüne Staude auf anhaltende Nässe im Winter empfindlich. Schützen Sie daher die Pflanze entsprechend mit trockenen Zweigen von Bäumen oder Büschen und wählen Sie stets einen gut durchlässigen Standort. So werden Sie sich lange an der Schönheit erfreuen können.


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Stauden - Gefülltblühende Stockrose 'Pleniflora Rot' - Alcea rosea 'Pleniflora Rot' Gefülltblühende Stockrose 'Pleniflora Rot' - Alcea rosea 'Pleniflora Rot'
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Schon seit alters her ist die Stockrose eine beliebte Gartenstaude, die in keinem Bauerngarten fehlen sollte. Aber auch am Zaun, an der Hauswand, auf Beeten oder auf Freiflächen macht die bis zu 250 Zentimeter hoch wachsende Staude eine gute Figur. Die rot blühende Alcea rosea 'Pleniflora Rot' zeichnet sich dabei durch große, gefüllte Blüten aus, die von Juli bis September unermüdlich an den aufrechten Blütenständen erscheinen und schon von Weitem aufleuchten. Gut kombinieren lässt sich die Sorte mit weiß und rosa blühenden Stockrosen oder anderen Zierstauden. Gerne wird die Sorte auch zu Kletterrosen gesetzt und so die Südwand eines Hauses romantisch verziert. Setzen Sie die Alcea rosea 'Pleniflora Rot' an einen sonnigen Standort und versorgen Sie sie mit einem frischen, aber durchlässigen und humosen Boden. Da die Stockrose tiefe Pfahlwurzeln ausbildet, sollte sie einen tiefgründigen Boden bekommen und nicht in Schalen gepflanzt werden. Während trockener Perioden freut sie sich über regelmäßige Wassergaben und etwas Dünger garantiert ein üppiges Wachstum. Ein Rückschnitt im Herbst sorgt zudem dafür, dass die Staude im nächsten Jahr wieder austreibt.


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Stauden - Kleines Habichtskraut - Hieracium pilosella Kleines Habichtskraut - Hieracium pilosella
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Diese heimische Art ist ein Geheimtipp für Liebhaber naturnaher Gärten. Hieracium pilosella wächst als Rosettenpflanze, deren frischgrüne Blätter durch die feine Behaarung silbrig glänzen. Ihre volle Pracht entwickelt die Zierstaude ab Mai, wenn sich die ersten körbchenförmigen Blüten öffnen. Sie verströmen mit ihrer hellgelben Färbung eine sommerliche Atmosphäre und verbreiten ein dezentes Aroma in der Luft, welches zahlreiche Bestäuber in den Garten lockt. Besonders wohl fühlt sich das Kleine Habichtskraut in der prallen Sonne. Wenn der Untergrund trockene und warme Bedingungen gewährleistet, steht einem gesunden Wachstum nichts im Weg. Ideal ist ein steiniger oder sandiger Boden. Hieracium pilosella teilt sich den Lebensraum mit konkurrenzschwachen Arten, die ähnliche Standortansprüche haben. Zwischen Orangeroten Habichtskraut, Kuhschelle oder Großer Wucherblume kommen die leuchtenden Blütenstände besonders gut zur Geltung. Als Spezialist wächst das Kleine Habichtskraut auf besonders kargen Böden. Im heimischen Garten erfordert es keine Pflege und entwickelt sich trotzdem zu einem flächendeckenden Teppich. Frostige Wintermonate bereiten der frostharten und wintergrünen Art keine Probleme. Altes Laub erneuert sie im kommenden Frühjahr, sodass sich die verwelkten Pflanzenteile im Laufe der Zeit zu Humus zersetzen. Wuchs: Flach auf dem Boden ausgebreitete Rosetten bilden einen dichten Teppich.


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Stauden - Rhabarber 'Glaskin Perpetual' - Rheum rhabarbarum 'Glaskin Perpetual' Rhabarber 'Glaskin Perpetual' - Rheum rhabarbarum 'Glaskin Perpetual'
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'Glaskin Perpetual' zeichnet sich durch eine besonders frühe Nutzung aus, denn die Blattstiele der Staude können bereits im ersten Anbaujahr geerntet werden. Die Blattstiele dieser Sorte sind lang und erscheinen in einer grünlichen bis leicht rötlichen Färbung. Sie behalten ihren zarten Charakter bis zum Ende der Erntezeit, die sich bis Anfang Juli erstreckt. Auch in geschmacklicher Hinsicht weiß der Rhabarber zu überzeugen, denn 'Glaskin Perpetual' hinterlässt keinen pelzigen Geschmack auf der Zunge. Die Blattstiele erfordern geringere Zuckermengen bei der weiteren Verarbeitung. Wie die Stammart Rheum rhabarbarum so fühlt sich auch 'Glaskin Perpetual' auf einem sonnigen Standort wohl. Halbschattige Bedingungen toleriert das Gewächs unter einer ausreichenden Nährstoff- und Wasserversorgung. Der Boden ist idealerweise tiefgründig und bietet eine hohe Wasserdurchlässigkeit. Die Sorte ist ein idealer Begleiter im Gemüsebeet und Hausgarten. Sie erweist sich als ergiebige Nutzpflanze und hat einen dekorativen Zierwert. Zwischen Frühjahr und Sommer zeigt sich der Rhabarber dankbar über Düngungen mit frischem Kompost. Regelmäßige Wassergaben sind vor allem in langen Trockenperioden sinnvoll, damit die imposante Staude ihre Blätter nicht hängen lässt. Eine Mulchschicht schützt den Boden vor Austrocknung.


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Gräser - Blau-Schwingel - Festuca glauca Blau-Schwingel - Festuca glauca
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Festuca glauca, deutsch Blauschwingel, ist ein anspruchsloses und pflegeleichtes Ziergras. Das aus Süd-Ost-Europa stammende Gewächs bildet einen lockeren, horstigen und halbkugeligen Wuchs und erreicht eine Blatthöhe von bis zu 20 cm. Dank seinen intensiv blau gefärbten, später graublauen Blätter, setzten Sie ein kleines Highlight in Ihren Garten. Das Laub ist schmal, linealisch, spitz abstehend, haarfein und winter- bis immergrün. Mit Festuca glauca setzen Sie schöne Akzente in Ihren Heide- und Steingarten. Auch für Steppenheiden, Kiesbeete und für die Grabgestaltung eignet sich das Gras besonders gut. Die Blütezeit des Blauschwingels ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit zeigen sich gelblich-braune, sehr zierende, lockerer Rispen. Das wärmeliebende Gras benötigt einen vollsonnigen bis sonnigen Standort mit trockenen, gut durchlässigen, nährstoffarmen Boden. Es ist schnittverträglich, trockenresistent und hitzeverträglich. Winterfeuchte und Schneedruck sollte vermieden werden. Da der Blauschlingel dazu neigt, mittig zu verkahlen, sollte ehr alle drei bis vier Jahre im Frühjahr geteilt und neu gepflanzt werden.


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Stauden - Frühlings Gedenkemein - Omphalodes verna Frühlings Gedenkemein - Omphalodes verna
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Das Frühlings-Gedenkemein begeistert mit seinen hellblauen Blüten, die schon früh im Jahr erscheinen. So verwandelt die Staude Flächen im Garten in einen zartblauen Blütenteppich und setzt zarte Akzente. Nicht umsonst gilt Omphalodes verna als beliebter Bodendecker und sehen dabei dem Vergissmeinnicht-Blümchen zum Verwechseln ähnlich. Unzählige, kleine Blüten erstrahlen auf dem satten Grün der Blätter in einem zauberhaften Blau, das durch ein kleines, weißes Auge noch mehr zum Leuchten gebracht wird. Da die Blüten an aufrechten Stängeln stehen und aus dem Laubpolster emporragen, verleihen sie der Gestaltung ein leichtes, beschwingtes Flair. Im Herbst zieht sich Omphalodes verna nach und nach zurück, bevor es im Frühling kräftig wieder austreibt. Einen Winterschutz braucht die Staude dafür nicht. Die teppichartigen Polster des Frühlings-Gedenkemeins eignen sich gut als Bodendecker unter Gehölzen. Der Wurzeldruck der Gehölze bereiten ihm dabei keine Probleme. Um wunderschöne Arrangements in den Garten zu zaubern, können Sie Omphalodes verna beispielsweise mit Bergenien, Schatten-Seggen, dem Gefleckten Lungenkraut oder dem Schellenbaumfarn kombinieren. Im Halbschatten fühlt sich die Staude besonders wohl und wird auf einem lockeren, humosen Boden ohne Staunässe gut gedeihen. Ideal sind mäßig saure bis neutrale und frische Böden. Möchten Sie das Frühlings-Gedenkemein vermehren, können Sie einfach seine Wurzeln teilen und die abgetrennten Stücke an anderer Stelle einpflanzen. So können Sie Ihren Garten mit dieser wundervollen Pflanze bereichern und schattige Stellen unter Bäumen zum Leuchten bringen.


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Stauden - Chilenischer Nelkenwurz 'Goldball' - Geum hybridum 'Goldball' Chilenischer Nelkenwurz 'Goldball' - Geum hybridum 'Goldball'
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Die Chilenische Nelkenwurz 'Goldball' sorgt mit goldgelben Blütenbällen für Aufsehen. Der halbgefüllten Sorte wurde wegen ihrer spektakulären Leuchtkraft sogar die Auszeichnung 'Award of Garden Merit' verliehen und bereichert seit über 90 Jahren das Sortiment an Nelkenwurz-Sorten. Von Juli bis August erscheinen die leuchtenden Blüten über den tiefgrünen Blättern. Das weiche, gefiederte Laub ist wintergrün und bietet so zu jeder Jahreszeit eine attraktive Begrünung mit einer Wuchshöhe von 20 bis 40 Zentimetern. Dank seiner fulminanten Fernwirkung eignet sich Geum hybridum 'Goldball' für viele Bepflanzung. Die lockere Rasen bildende Pflanze bereichert Hausgärten, Vorgärten sowie Bauerngärten und kann auch in Tröge oder Kübel gepflanzt werden. Ein spektakulärer Pflanzpartner für diese Chilenische Nelkenwurz ist ihre Sortenschwester 'Feuerball', aber auch andere Stauden eignen sich gut für eine Kombination mit der ausdauernden Staude. Die aus den Bergregionen Chiles stammende Pflanze liebt frische und durchlässige Böden an sonnigen Standorten. Schwere Lehmböden sollten daher aufgelockert werden. Für eine flächige Bepflanzung benötigen Sie bis zu acht Pflanzen pro Quadratmeter. Mithilfe ihrer Rhizome breitet sich Geum hybridum 'Goldball' dann gut aus. Teilen Sie die Pflanze alle paar Jahre im Frühjahr, um ihre Vitalität zu erhalten.


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Stauden - Kleines Habichtskraut, Mäuseohr 'Niveum' - Hieracium pilosella 'Niveum' Kleines Habichtskraut, Mäuseohr 'Niveum' - Hieracium pilosella 'Niveum'
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Diese Sorte stammt von einer Pflanzenart ab, die in weiten Teilen Europa verbreitet ist. Das Mäuseohr besiedelt sowohl alpine Regionen als auch Lebensräume im Tiefland. Das macht diesen attraktiven Bodendecker zu einer winterharten und robusten Zierstaude. Diese frostfesten Eigenschaften hat Hieracium pilosella 'Niveum' übernommen. Gleichzeitig überzeugt die Sorte mit einer intensiv gelben Blütenpracht, die sich bei milder Witterung bereits im Mai zeigt und bis in den August hineinreicht. Magere Standorte mit trockenen Bedingungen bieten dem Mäuseohr 'Niveum' optimale Wachstumsbedingungen. Die Sorte fühlt sich auf einem vollsonnigen Standort in Stein- und Heidegärten besonders wohl. Magerrasen, die kalk- und nährstoffarm sind, gehören zu den bevorzugten Lebensräumen. Daher darf diese Sorte mit Liebhabergarantie in keinem Naturgarten fehlen. Die grundständigen Blattrosetten sind ein besonderer Blickfang, denn sie schimmern in der Sonne silbergrau. Hat Hieracium pilosella 'Niveum' den richtigen Standort im Garten gefunden, benötigt die Pflanze keine weitere Zuwendung. Sie entwickelt sich mit den Jahren zu einem schönen Pflanzenteppich, der durch Ausläufer gebildet wird. Es sind keine Vorkehrungen notwendig, um die niedrige Staude durch den Winter zu bringen. Ihr wintergrünes Laub erfährt im kommenden Frühjahr eine vollständige Erneuerung.


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Stauden - Großblütige Ballonblume 'Fuji Blue' - Platycodon grandiflorus 'Fuji Blue' Großblütige Ballonblume 'Fuji Blue' - Platycodon grandiflorus 'Fuji Blue'
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Ihre auffällige Blüten in einem tiefen Blau zeichnen die Sorte der Großblütigen Ballonbume Platycodon grandiflorus 'Fuji Blue' aus und machen sie damit zu einem unübersehbaren Blickfang im Staudenbeet, im Steingarten und selbst im kunstvoll arrangierten Blumenstrauß. Das blaugrüne Laub bildet eine angenehme Farbharmonie mit den großen Glockenblüten, welche dem Ästheten unter den Gartenfreunden zweifellos große Freude zu bereitet vermag. Mit den richtigen Pflanzpartnern, welche die Lücke bis zur relativ spät erscheinenden Blüte von Platycodon grandiflorus 'Fuji Blue' schließen können, überzeugt die Staude mit einer souveränen Blütenpracht, die man im eigenen Garten nicht missen möchte. Große Freude bereitet auch der Pflegeaufwand für Platycodon grandiflorus 'Fuji Blue', welcher sich in erfreulichen Grenzen hält. An einem Standort mit ausreichend Sonne und einem lockeren Untergrund, welcher Staunässe entgegenwirkt, kann die Pflanze ihre ganze Blütenpracht entfalten. Die Großblütige Ballonblume 'Fuji Blue' hat einen mäßigen Wasserbedarf, der mit regelmäßigem Gießen gedeckt wird. Der Boden darf dazwischen antrocknen, sollte aber nie vollständig austrocknen. Mit einer einmaligen Düngung im Frühjahr gibt sich die Pflanze genügsam zufrieden. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im Herbst bereitet die Platycodon grandiflorus 'Fuji Blue' ausreichend auf den Winter vor. Ein Frostschutz ist nicht notwendig.


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Stauden - Rhabarber - Rheum rhabarbarum Rhabarber - Rheum rhabarbarum
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Rhabarber blickt auf eine lange Geschichte zurück. ursprünglich stammt die Staude aus dem Himalaya, von wo aus sie im 11. Jahrhundert ihren Siegeszug antrat. Rheum rhabarbarum wurde in der arabischen Medizin des Mittelalters genutzt und hat sich bis heute als vielseitige Nutzpflanze bewiesen. Die Staude wird weniger wegen ihrer markanten Blütenpracht angebaut, obwohl die Blütenrispen eine imposante Höhe von 40 Zentimetern erreichen. Anhand der Einzelblüten ist die Familienzugehörigkeit deutlich erkennbar. Das Knöterichgewächs entwickelt zahlreiche unscheinbare Blüten mit hellgrüner bis cremeweißer Färbung. An einem sonnigen Standort fühlt sich Rhabarber besonders wohl. Im Halbschatten gedeiht die Staude, wenn das Substrat genügend Nährstoffe bietet. Der Boden sollte gut feucht und tiefgründig sein. Am optimalen Standort entwickeln sich im Laufe der Jahre zahlreiche Seitensprosse und sekundäre Knollen, aus denen die großen Blätter entspringen. Rhabarber zählt zu den Starkzehrern, die auf eine ausgiebige Kompostgabe im Frühjahr angewiesen sind. Eine Mulchschicht sorgt dafür, dass der Boden nicht austrocknet. Das regelmäßige Abbrechen der Blütenstände verhindert, dass die Wurzelknollen zu stark geschwächt werden. Im Gemüsebeet kann Rheum rhabarbarum zwischen April und dem 20. Juni geerntet werden.


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Stauden - Großblütige Glockenblume 'Fuji White' - Platycodon grandiflorus 'Fuji White' Großblütige Glockenblume 'Fuji White' - Platycodon grandiflorus 'Fuji White'
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Platycodon grandiflorus 'Fuji White' hält, was ihr Name verspricht. Ihre auffällig großen Blüten (grandiflorus!) leuchten in einem strahlenden Weiß, das schon von Weitem alle Blicke auf sich zieht. Auch ihr deutscher Name, Großblütige Ballonblume 'Fuji White', deutet auf ein augenfälliges Merkmal dieser aparten Staude hin. Bevor sich die Blüten im Juli zu ihrer ganzen Pracht öffnen, blähen sie sich ballonartig auf und bieten bereits dann einen sehenswerten Anblick, der seinesgleichen sucht. Doch spätestens wenn sich die glockenförmigen Blüten vollständig geöffnet haben, kann niemand ohne Bewunderung an einer Gruppe Platycodon grandiflorus 'Fuji White' vorbei gehen. Selbst Insekten wie Bienen, Hummeln und Schwebfliegen können diesem Blütenmeer nicht widerstehen und gehen hier gerne auf Nahrungssuche. Die ursprünglich in Asien beheimatete Großblütige Glockenblume 'Fuji White' gedeiht am besten in sonnigen Bedingungen. Auch Halbschatten verträgt sie gut. Der Untergrund sollte weder staunass sein noch vollständig trocken fallen. Ein gut gelockerter Boden, welcher in regelmäßigen Abstände gewässert wird, bietet dafür eine geeignete Basis. Im Frühjahr sollten ihm mittels Düngung die benötigten Nährstoffe bereitgestellt werden. Weitere Düngergaben sind nicht notwendig. Vor dem Winter erfolgt ein bodennaher Rückschnitt. Da auch tiefe Fröste gut vertragen werden, ist ein Kälteschutz nicht notwendig.


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Stauden - Großblütige Garten-Ballonblume 'Fuji Pink' - Platycodon grandiflorus 'Fuji Pink' Großblütige Garten-Ballonblume 'Fuji Pink' - Platycodon grandiflorus 'Fuji Pink'
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Platycodon grandiflorus 'Fuji Pink' hat ihren deutschen Namen, Großblütige Garten-Ballonblume, dem Umstand zu verdanken, dass sich ihre Blüten ballonartig aufblähen, bevor sie sich öffnen. Anschließend stehen die sternförmig ausgebreiteten, auffällig großen Glockenblüten zu mehreren beisammen und ergeben einen aparten Blickfang in zartem Rosa. In Gruppen angepflanzt bildet Platycodon grandiflorus 'Fuji Pink' ein unwiderstehlich reichblütiges Blütenmeer mit großer Zierwirkung. Dieses setzt die Pflanze auch ungehemmt als Schnittblume in der Vase fort. Da die dekorativen Blüten erst im Hochsommer erscheint, empfiehlt sich eine Pflanzung zusammen mit früh blühenden Arten wie Krokus, Narzisse oder Tulpe. Die Platycodon grandiflorus 'Fuji Pink' gilt als pflegeleicht und robust. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf einem nicht zu trockenen Boden fühlt sie sich wohl. Das Gießen sollte tiefgründig aber besser etwas seltener erfolgen, damit die karottenartige Pfahlwurzel zu einem kräftigen Wuchs angeregt wird. Zwischen den Wassergaben sollte der Boden antrocknen können. Die Großblütige Ballonblume hat einen mäßigen Nährstoffbedarf. Eine einmalige Düngung zu Beginn der Wachstumsperiode ist ausreichend. Spätestens wenn sich die Pflanze im Herbst beginnt einzuziehen, sollte sie zurückgeschnitten werden. Ein Winterschutz ist nicht notwendig, da Platycodon grandiflorus 'Fuji Pink' Fröste bis minus 30 Grad Celsius problemlos übersteht.


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Gräser - Rohrglanzgras 'Picta' - Phalaris arundinacea 'Picta' Rohrglanzgras 'Picta' - Phalaris arundinacea 'Picta'
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Phalaris arundinacea 'Picta' ist eine schöne Züchtung des heimischen Rohr-Glanzgrases und ideal für die Bepflanzung an feuchten oder nassen Stellen. Mit seinen grün-weiß gestreiften Blättern sorgt es für Aufsehen und ist kompakter im Wuchs als die Art. Die im Austrieb rosa gefärbten Blätter werden im Juni und Juli von einer zarten Blüte überragt. Sie ist gelblich-grün gefärbt und bereichert Blumensträuße auf zarte Weise. Im Garten kann das bis zu 100 Zentimeter hohe Rohr-Glanzgras 'Picta' vielfältig genutzt werden. Da es auch nasse Böden verträgt, kann es gut an den Teichrand oder an Bachläufe gepflanzt werden. Dabei verträgt es eine Wassertiefe von bis zu fünf Zentimetern. Auch feuchte Wiesen und Verwilderungen bereichert es die Gestaltung mit seiner schönen Blattfarbe. Gleichzeitig bietet es zahlreichen nützlichen Tieren ein wertvolles Lebensumfeld und eignet sich daher für den Naturgarten. Insgesamt ist das Ziergras überaus anspruchslos und pflegeleicht. Alles, was es braucht, ist ein sonniger Standort und einen lehmig-sandigen Boden. Phalaris arundinacea 'Picta' kann auch außerhalb des Wassers in Beete oder Kübel gepflanzt werden, dann sollte der Boden allerdings gut feucht gehalten werden. Gern können Sie das Rohr-Glanzgras 'Picta' in Gruppen pflanzen. Dann benötigen sie drei bis fünf Exemplare für einen Quadratmeter. Auch wenn sich diese Sorte weniger stark als die Ursprungsart ausbreitet, sollte sie alle zwei bis drei Jahre geteilt werden, denn dies verjüngt die Pflanze und verhindert eine zu übermäßige Ausbreitung.


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Stauden - Teppich-Schleierkraut - Gypsophila repens Teppich-Schleierkraut - Gypsophila repens
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Gypsophila repens ist besser als Kriechendes Schleierkraut und Gipskraut bekannt. Wie ein Teppich vermag der Bodendecker geeignete Flächen zu überziehen und erinnert vor allem in der Blütezeit mit Dutzenden kleiner weißer Blüten an einen zarten Schleier. Das graugrüne Blattwerk weiß ebenso zu überzeugen und setzt in seiner zarten Gestalt einen filigranen Akzent im Garten. Mit der duftenden Blütenfülle lockt das Kriechende Schleierkraut von Mai bis Juli zahlreichen Insekten an, sodass die Pflanze eine Bereicherung für naturnahe Insektengärten darstellt. In der Natur ist Gypsophila repens auf europäischen Schotterfluren und Magerrasen zu finden. Im Garten besiedelt es mit Vorliebe ähnlich karge Lebensräume wie Mauerspalten und Steingärten. Der Name Gipskraut bezieht sich auf die Vorliebe für kalkhaltige Substrate. Wenn es zudem volle Sonne tanken kann, gedeiht es in ganzer Pracht. Damit das Schleierkraut viele Jahre im Garten gedeiht, sollten seine Pfahlwurzeln vor allem im Winter vor Staunässe geschützt werden. Ein gut dränierter Boden bietet optimale Bedingungen. Der Pflegeaufwand der anspruchslosen Pflanze beläuft sich auf ein Minimum. Gartenfreunde, die eine Zweitblüte stimulieren möchten, schneiden nach der ersten Blüte die Triebe eine Handbreit über den Boden zurück. Bei Bedarf kann im Frühjahr Kalk in den Boden eingearbeitet werden. Ein Winterschutz ist nicht notwendig.


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Stauden - Sumpf-Mädesüß - Filipendula ulmaria Sumpf-Mädesüß - Filipendula ulmaria
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Filipendula ulmaria gehört zu den Rosengewächsen und ist im Garten eine dekorative Bereicherung für Gewässerränder, Staudenbeete und besonnte Freiflächen. Als dekorativer Sichtschutz bewährt sich die hochwachsende Staude und lädt mit ihren nach Mandeln und Honig duftenden, cremeweißen Blütenständen Insekten zu einem Besuch ein. Die heimische Wildstaude ist ausgezeichnet für die Verwilderung von feuchten Grünflächen und naturnahe Gärten geeignet. Das Echte Mädesüß, wie Filipendula ulmaria im Deutschen genannt wird, besiedelt in der Natur mit Vorliebe feuchte und nasse Lebensräume wie Feuchtwiesen, Gräben und Gewässerränder. Anhaltende Trockenheit setzen der Staude zu, sodass im Garten auf eine hinreichende Wasserzufuhr geachtet werden muss. Staunass Bedingungen verträgt es im Gegensatz dazu gut und kann Uferzonen am Gartenteich bis drei Zentimeter Wassertiefe besiedeln. Sagt ihr ein Standort zu, säht sich Filipendula ulmaria bereitwillig selbst aus. Wer dies verhindern möchte, entfernt die reifen Samenstände im Herbst. Der Rückschnitt abgestorbener Triebe kann gleichfalls im Herbst oder im nächsten Frühjahr vor dem Austrieb erfolgen. Ein Winterschutz ist nicht notwendig, denn das Echte Mädesüß ist gegen strenge Fröste resistent.


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Stauden - Alpen-Silbermantel - Alchemilla alpina Alpen-Silbermantel - Alchemilla alpina
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Mit seinem schönen Laub und dem kriechenden Wuchs bietet der Alpen-Silbermantel bzw. Bergfrauenmantel eine wunderschöne Bereicherung für Steingärten, Felssteppen und Matten. Die anspruchslose Staude ist aber auch für die Grabbepflanzung geeignet und sorgt zusammen mit anderen Blattschmuckstauden für ein elegantes Bild. Um eine flächige Bepflanzung zu erreichen, setzen Sie am besten 13 Pflanzen pro Quadratmeter. Die Staude kann aber auch gut einzeln oder in kleinen Tuffs gesetzt werden. Die Polster aus Alchemilla alpina sind allerdings nicht nur für den Ziergarten, sondern auch für den Kräutergarten ideal. Schließlich besitzen die Blätter der Staude vielerlei Heilwirkungen und werden gern als Tee getrunken. Die mehrteiligen Blätter von Alchemilla alpina wirken wie eine kleine Hand und sind in einem satten Grün gefärbt. Der silbrige Rand verleiht ihnen einen ganz besonderen Schimmer. Von Juni bis September erscheinen zudem kleine, rispenartige Blüten in einem Grüngelb und sorgen für ein harmonisches Bild. Der Artname Alpen-Silbermantel verrät bereits, dass diese Pflanze aus den europäischen Gebirgen stammt. In Hinblick auf die Bodenbeschaffenheit ist sie daher recht anspruchslos und anpassungsfähig. Lediglich ein sonniger Platz sollte es sein. Beim Boden reicht dagegen ein nährstoffarmer Untergrund, gern auch steinig oder lehmig-sandig.


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Stauden - Stockrose 'Nigra' - Alcea rosea 'Nigra' Stockrose 'Nigra' - Alcea rosea 'Nigra'
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Diese dunkle Schönheit setzt ein auffälliges Highlight in Ihren Garten und wird Sie mit einer imposanten Höhe beeindrucken. Tief dunkelrote bis nahezu schwarze Blüten kennzeichnen diese außergewöhnliche Stockrose. Im Bauerngarten wie im Beet oder auf Freiflächen kommt die Alcea rosea 'Nigra' gleichermaßen gut zur Geltung und sorgt von Juli bis September für einen markanten Blickfang. Mit einer stattlichen Höhe von 2 bis 2,5 m überragt der aufrechte Blütenstand mit den zahlreichen großen Schalenblüten Zäune und sendet so fröhliche Grüße in die Ferne. Nutzen Sie die pflegeleichte Schönheit, um sie mit anderen Prachtstauden zu kombinieren, oder setzen Sie einfach anders blühende Stockrose zu einem farbenprächtigen Ensemble zusammen. Gute Pflanzpartner für die Stockrose 'Nigra' sind auch Rosen. Besonders Kletterrosen eignen sich hervorragend, um beeindruckende Akzente zu setzen. Um die Stockrose prächtig gedeihen zu lassen, sollten Sie ihr einen sonnigen Standort geben. Die Südwand eines Hauses oder die Pflanzung entlang eines windgeschützten Zaunes sind ideale Lagen für die Zierstaude. Kübel sind aufgrund der langen Pfahlwurzel dagegen nicht zu empfehlen. Ein leicht sandiger und durchlässiger Boden ist für die Alcea rosea 'Nigra' gut geeignet. Aufgrund ihres üppigen Wuchses benötigt sie aber auch genügend Wasser und Nährstoffe. Wer die Pflanze vor der Samenbildung zurückschneidet, sorgt zudem dafür, dass sie im nächsten Jahr wieder austreibt.


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Stauden - Großblumige Kokardenblume 'Kobold' - Gaillardia aristata 'Kobold' Großblumige Kokardenblume 'Kobold' - Gaillardia aristata 'Kobold'
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Diese Malerblume trägt ihren Namen nicht ohne Grund. Wenn sich im Sommer die auffälligen Körbchenblüten öffnen, erstrahlt das Beet in einem flammenden Farbspektakel aus gelben und tiefroten Tönen. Davon lässt sich nicht nur das menschliche Auge begeistern. Auch Wildbienen, Schmetterlinge und Hummeln können den Blüten nicht widerstehen, denn sie sind reich gefüllt mit Nektar. Das saftige grün der Blätter bildet den perfekten Kontrast zu den großen Blüten. Auf der Freifläche kommt diese Prachtstaude besonders gut zur Geltung. Gaillardia aristata 'Kobold' kann in den Vorgarten gepflanzt werden, sofern hier sonnige bis halbschattige Bedingungen herrschen. Auf einem humosen und nährstoffreichen Untergrund fühlt sich die Kokardenblume besonders wohl. Sie mag trockene Bedingungen. Zu viel Feuchtigkeit im Boden führt schnell dazu, dass die Pflanze ihre Blätter hängen lässt. Vor dem Winter sollte die Staude bodennah zurückgeschnitten und mit einer dichten Schicht aus Reisig, Laub und Stroh bedeckt werden. Auf diese Weise übersteht das Korbblütengewächs den Winter ohne Probleme. Durch das regelmäßige Abschneiden von verblühten Trieben wird eine Nachblüte gefördert.


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Stauden - Bastard-Lavendel 'Grappenhall' - Lavandula x intermedia 'Grappenhall' Bastard-Lavendel 'Grappenhall' - Lavandula x intermedia 'Grappenhall'
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Dieser stark wachsende Provence-Lavendel wurde bereits 1912 gezüchtet, begeistert mit seinem hohen Wuchs und dem intensiven Duft aber noch heute. Lavandula x intermedia 'Grappenhall' ist auch unter dem Sortennamen 'Pale Pretender' verbreitet und besitzt helle Blüten, die von Juli bis August über dem silbergrauen Laub stehen. Auch nach der Blüte sorgt dieser Lavendel für einen Blickfang im Garten, denn die auffallend silbergrauen Blätter bleiben im Winter erhalten. Nutzen Sie die schöne Staude, um mediterranen Charme in Ihren Garten zu zaubern und sich mit dem typischen Duft der Provence zu betören. Der 60 bis 90 cm hohe Lavendel 'Grappenhall' eignet sich bestens in Einzelstellung oder im Beethintergrund, aber im Kübel macht er ebenfalls eine gute Figur. Setzen Sie die Staude an einen sonnigen, trockenen Standort mit einem gut durchlässigen Boden, da sie Staunässe nicht verträgt. Kalkhaltige, nährstoffreiche Böden liebt sie dagegen. Hier benötigt sie kaum Pflege. Nur ein Rückschnitt nach der Blüte ist empfehlenswert, um das Verkahlen des alten Holzes zu vermeiden. Schneiden Sie dazu etwa ein Drittel des belaubten Holzes zurück. Der winterharte Lavendel benötigt auch keinen besonderen Winterschutz. Etwas Rindenmulch rund um den Wurzelballen bietet allerdings Schutz vor eisiger Kälte und tiefem Bodenfrost. Bei Kahlfrost ist zudem ein Fließ ratsam.


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Bodendecker - Cambridge Bastard-Storchschnabel 'Karmina' - Geranium x cantabrigiense 'Karmina' Cambridge Bastard-Storchschnabel 'Karmina' - Geranium x cantabrigiense 'Karmina'
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Seinen Sortennamen hat dieser schöne Cambridge-Storchschnabel nicht umsonst bekommen: Von Mai bis Juli leuchten die karminrosafarbenen Blüten über dem attraktiven Laub der robusten Staude. Mit seinen immergrünen Blättern bietet der niedrig wachsende Bodendecker aber auch im Rest des Jahres einen tollen Hingucker. Nach der reichen Blüte bietet er im Herbst zudem ein erneutes Spektakel und trumpft mit einer intensiven Rotfärbung des Laubs auf. Dank einer maximalen Höhe von 25 Zentimetern und des kriechenden Wuchses ist Geranium x cantabrigiense 'Karmina' hervorragend als Bodendecker vor Sträuchern oder Freiflächen geeignet. Beliebt ist die zarte Staude aber auch in Steingärten, wo sie mit vielen Blütenstauden oder Gräsern kombiniert werden kann. Im Staudenbeet macht der Storchschnabel ebenfalls eine gute Figur und kann zum Beispiel für eine etagenartige Anlage genutzt werden. Dann passt die leuchtend blühende Staude wunderbar in den vorderen Teil und verbreitet sich von dort aus auch gern in Lücken. Für ein gutes Wachstum benötigt 'Karmina' einen eher frischen, aber gut durchlässigen Boden, denn Staunässe verträgt die Staude gar nicht. Optimal ist außerdem ein schwach saurer, nährstoffarmer Boden in sonniger bis halbschattiger Lage. Hier wird die Staude gut gedeihen und für eine reiche Blüte sorgen. Wer die welken Blüten entfernt, kann die Blütezeit sogar noch hinauszögern. Nach der Blüte ist auch der richtige Zeitpunkt, um die Pflanze zu teilen und so vorhandene Lücken in der Bepflanzung aufzufüllen.


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Stauden - Katzenpfötchen 'Rubra' - Antennaria dioica 'Rubra' Katzenpfötchen 'Rubra' - Antennaria dioica 'Rubra'
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Das Katzenpfötchen 'Rubra' ist eine wärmeliebende Staude mit auffallenden, silbrig-rosafarbenen Blüten und eignet sich hervorragend als niedriger Bodendecker. Seinen deutschen Namen verdankt das Katzenpfötchen der Anordnung der Blüten, denn sie sitzen wie weiche Katzenpfötchen nebeneinander und sorgen für ein sanftes Aussehen. Durch den schönen Kontrast zwischen dem silbergrünen Laub und den Blüten setzt die nur drei bis zehn Zentimeter hoch wachsende Pflanze von Mai bis Juni besonders tolle Akzente in den Garten. Aber auch außerhalb der Blütezeit bezaubert die Antennaria dioica 'Rubra' mit ihren hübschen Blättern. Nutzen Sie die hübsche Staude, um Beete zu bereichern. Besonders im Vordergrund oder als Einfassung kommt das Katzenpfötchen gut zur Geltung. Beliebt ist sein Einsatz aber auch in Stein- und Dachgärten, wo es in Tuffs oder Gruppen gepflanzt, seine ganze Schönheit entfaltet. Ein warmer Standort in der Sonne oder im Halbschatten sowie ein durchlässiger, trockener bis frischer Boden ohne Kalk bieten ideale Wuchsbedingungen für die hübsche Staude. An einem solchen Standort wird Sie Ihnen lange Freude bereiten und sich dank ihrer Ausläufer langsam ausbreiten, ohne lästig zu werden.


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Stauden - Buschmalve 'Barnsley' - Lavatera x olbia 'Barnsley' Buschmalve 'Barnsley' - Lavatera x olbia 'Barnsley'
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Die Buschmalve 'Barnsley' ist eine Lavatera Olbia-Hybride mit einer langen Blütezeit und einer leuchtenden Blütefarbe. Die großen becherförmigen Blüten mit dem dunkelrosa Auge sind strahlend weiß gefärbt und rosa überhaucht. Im Verblühen werden sie zunehmend Rosa und bringen einen romantischen Charme in den Garten. Mit ihrer Größe von über 10 Zentimetern stehen die von Juli bis Oktober blühenden Blüten in einem schönen Kontrast zum graugrünen Laub und setzen den ganzen Sommer schöne Akzente in den Garten. Die bis zu 180 Zentimeter hohe Buschmalve wurde 1985 von der Züchterin Rosemary Verey in ihrem berühmten englischen Garten Barnsley House" gefunden und kann sowohl einzeln als auch in Gruppen oder kleinen Tuffs gepflanzt werden. So schmückt sie Bauerngärten und Gestaltungen mit mediterranem Flair. Als attraktiver Dauerblüher bringt Lavatera 'Barnsley' farbliche Hingucker auf Freiflächen und Beete. Im Staudenbeet kann sie gut im Hintergrund eingesetzt werden und wirkt neben Eisenhut, Rittersporn oder Federmohn besonders prächtig. Um seine volle Schönheit zu entfalten, sollte der sommergrüne Halbstrauch an einen sonnigen Standort, an dem er mindestens die Hälfte des Tages Sonne bekommt, gesetzt werden. Ein durchlässiger, nährstoffreicher sowie trockener bis frischer Boden sorgt für optimales Wachstum. Während Kübelpflanzen regelmäßige Wassergaben benötigen, da sie schneller austrocknen, müssen Freilandpflanzen nur bei anhaltender Trockenheit gegossen werden. Neben regelmäßigen Düngergaben ist ein regelmäßiger Rückschnitt sinnvoll, um die Wuchskraft sowie Blühfreude von Lavatera 'Barnsley' zu erhalten. Zudem ist ein Winterschutz bei strengen Wintern ratsam. "


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Stauden - Immenblatt 'Royal Velvet Distinction' - Melittis melissophyllum 'Royal Velvet Distinction' Immenblatt 'Royal Velvet Distinction' - Melittis melissophyllum 'Royal Velvet Distinction'
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'Royal Velvet Distinction' ist eine tolle Sorte des Immenblatts. Im Gegensatz zu der einheimischen Ursprungsart blüht die Sorte deutlich länger und weist besonders große Blüten auf. So schmückt sich Melittis melissophyllum 'Royal Velvet Distinction' von Anfang Mai bis weit in den Juli hinein mit zahlreichen lippenartigen Blüten, die bis zu 4,5 Zentimeter messen können und jeweils drei schneeweiße Blütenblätter und eine dunkelvioletten Unterlippe vorweisen. Die quirlartig angeordneten Blüten stehen etagenartig auf dem Stängel und heben sich wunderbar von dem satten Dunkelgrün der Blätter ab. In der Natur findet man das Immenblatt meist am Gehölzrand. Es eignet sich daher auch im Garten für diese Nutzung. Sonnige bis halbschattige und warme Lagen sind ideal, um die sommergrüne Staude üppig erblühen zu lassen. Pflanzen Sie Melittis melissophyllum 'Royal Velvet Distinction' ins Staudenbeet oder nutzen Sie die 40 bis 50 Zentimeter hohe Staude für eine naturnahe Begrünung von Gehölzrändern. Hummeln und Schmetterlinge werden sich besonders über diese Bereicherung freuen und die Insektenweide zahlreich aufsuchen. Mit ihrem angenehmen Honigduft betört die Pflanze aber auch Gartenbesucher. Eine Gruppenpflanzung ist daher so nützlich wie attraktiv, denn in kleinen Gruppen von fünf oder sechs Pflanzen wirkt das zarte Immenblatt 'Royal Velvet Distinction' besonders schön. Um der Pflanze einen unbehinderten Wuchs zu erlauben, sollte sie mit einem Pflanzabstand von 30 bis 40 Zentimetern gesetzt werden. Da sie keine Ausleger bildet, kann man sie problemlos mit anderen Pflanzen kombinieren. Für einen guten Wuchs benötigt die Pflanze einen mäßig frischen, kalkhaltigen, lockeren und humosen Ton- oder Lehmboden und kaum Pflege, sodass sie ein dankbarer Gartenbewohner ist und Sie lange begeistern wird.


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Stauden - Artischocke - Cynara scolymus Artischocke - Cynara scolymus
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Die Artischocke, welche den wissenschaftlichen Namen Cynara scolymus trägt, ist ein beliebtes Blumengemüse unter Feinschmeckern. Sie stammt ursprünglich aus dem mediterranen Raum, findet als Liebhaberpflanze und exotische Bereicherung für den Nutzgarten jedoch auch zunehmend den Weg in deutsche Gärten. Wer die Artischocke anbauen will, sollte sich bewusst sein, dass die südländische Staude einige Ansprüche stellt, um optimal gedeihen zu können. Wer ihr diese bieten kann, darf sich über eine exquisite Ernte aus dem eigenen Garten freuen. Der ideale Untergrund für Cynara scolymus ist sandig, tiefgründig, nährstoffreich und nicht zu trocken. Zu feuchte oder gar staunasse Bedingungen bringen die durstige Staude jedoch an ihre Grenzen und sollten vermieden werden. Zu diesem Zweck kann der Boden durch ein Einarbeiten von Split durchlässiger gestaltet werden. So kann das Wasser bei der regelmäßig notwendigen Wässerung zügig versickern. Artischocken benötigen viele Nährstoffe für ein kraftvolles Wachstum. Eine Dünung mit drei bis vier Litern Kompost pro Quadratmeter kann diese Nährstoffe bieten. Erhält die Pflanze zudem viel Sonne und Wärme, hat sie alles, was sie benötigt, um mehrer Jahre eine reiche Blütenernte von bis zu zwölf Blütenköpfen pro Saison zu bieten. Da die Artischocke nur bedingt winterhart ist, ist ein guter Kälteschutz notwendig. Eine großzügige Lage Laub, Stroh oder Reisig, welche mit einer dünnen Schicht Erde bedeckt wird, erfüllt diesen Zweck.


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Stauden - Prachtspiere 'Red Sentinel' - Astilbe japonica 'Red Sentinel' Prachtspiere 'Red Sentinel' - Astilbe japonica 'Red Sentinel'
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Die Frühe Prachtspiere 'Red Sentinel' sorgt mit ihren aufrechten Blütenrispen für Aufsehen. Während sie zunächst in einem dunklen Rubinrot erscheinen, hellen sie beim Verblühen auf. So entstehen feine Abstufungen, die zarte Akzente in den Garten bringen. Wunderbar kontrastieren die Blüten der Astilbe japonica 'Red Sentinel' auch mit den fein gefiederten, glänzend dunkelgrünen Blättern, die einen dichten Teppich bilden. Die von Juni bis Juli blühende Staude ist somit eine wunderbare Bereicherung für schattige Standorte. Zusammen mit Farnen, Funkien und Frauenmantel können Sie so auch an problematischen Lagen tolle Pflanzungen umsetzen. Aufgrund ihrer Schattentoleranz eignet sich die Astilbe japonica 'Red Sentinel' für Gehölzränder und die Unterpflanzung von hohen Gehölzen. Bei ausreichender Feuchtigkeit gedeiht sie aber auch auf sonnigen Beeten und Freiflächen prächtig. Voraussetzung ist ein durchlässiger, frischer bis feuchter und nährstoffreicher Boden. Dann wird Ihnen die pflegeleichte Prachtspiere 'Red Sentinel' viel Freude bereiten und Sie mit ihren auffälligen Blütenrispen begeistern. Tipp: Da die Prachtspieren gut für den Schnitt geeignet sind, kann man gar nicht genug von ihnen im Garten haben.


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Stauden - Hohe Prachtspiere 'Van der Wielen' - Astilbe thunbergii 'Van der Wielen' Hohe Prachtspiere 'Van der Wielen' - Astilbe thunbergii 'Van der Wielen'
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Die Hohe Prachtspiere 'Van der Wielen' ist eine alte holländische Sorte, die bis heute nichts an ihrer Faszination verloren hat und tolle Akzente in schattige Bereiche des Gartens setzt. Mit einer Höhe von 110 bis 120 Zentimeter ist diese Astilbe nicht zu übersehen und zeigt sich von Juli bis August von ihrer schönsten Seite, denn dann erscheinen die elegant überhängenden, weißen Blütenrispen. Sie verleihen der Astilbe thunbergii 'Van der Wielen' ihren besonderen Reiz und kontrastieren wunderbar mit dem dunklen, glänzenden Laub, das fein geteilt ist. Mit ihrer eleganten Erscheinung bereichert die Thunberg Prachtspiere 'Prof. van der Wielen' Schattenbeete, Rabatten und Gehölzränder. Selbst schattige Bereiche an Hauswänden oder Mauern werden mit der Blütenstaude, die gut für den Schnitt geeignet ist, aufgelockert. Im Beet sollte die hoch wachsende Astilbe im hinteren Bereich stehen und kann mit anderen Astilben, Funkien und Farnen kombiniert werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt die Astilbe x thunbergii 'Professor van der Wielen' einen halbschattigen bis schattigen Standort mit einem frischen und humosen Gartenboden. Hier wird Ihnen die robuste Sorte kaum Sorgen und Pflegeaufwand bereiten.


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Stauden - Graublaue Funkie 'Halcyon' - Hosta x tardiana 'Halcyon' Graublaue Funkie 'Halcyon' - Hosta x tardiana 'Halcyon'
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Die Graublaue Funkie verdankt ihren Namen ohne Zweifel den schönen Blättern. Das breitlanzettlich zugespitzte Laub bietet einen tollen Blickfang für den Gehölzrand. Besonders schön ist die langlebige Staude allerdings von Juli bis September. Dann erscheinen über den großen, graublauen Blättern zahlreiche violette Blüten und sorgen für Aufsehen. Mit diesem auffälligem Schmuck können Sie halbschattige bis sonnige Lagen wunderbar bereichern. Setzen Sie die Hosta x tardiana 'Halcyon' auf einen frischen, durchlässigen und nährstoffreichen Boden und pflanzen Sie sie möglichst nicht um. So kann sich die Staude in ihrer vollen Pracht entfalten und wird Ihnen lange Freude schenken. Einzige Pflegemaßnahmen, die Sie bei der Schönheit beachten sollten, sind ein nicht zu trockener, aber auch nicht zu nasser Boden. Die etwa 50 cm hohe Funkie ist vielseitig einsetzbar und sorgt in Beeten, als Grabbepflanzung, in Kübeln und im Vorgarten für eine harmonische Gestaltung. Als Solitär, in kleinen Gruppen oder zusammen mit Farnen, Gräsern und Blütenstauden macht sie stets eine gute Figur. Die eleganten Blätter und der gleichmäßige Wuchs eignen sich dabei sowohl für moderne als auch klassische Gestaltungen. Dank ihrer hübschen Blüten und Blätter können Sie diese Sorte auch als Schnittblume nutzen.


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Bodendecker - Silberglöckchen 'Palace Purple' - Heuchera micrantha 'Palace Purple' Silberglöckchen 'Palace Purple' - Heuchera micrantha 'Palace Purple'
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Diese Art weiß, wie sie sowohl Hobbygärtner als auch fliegende Gartenbesucher beeindrucken kann. Das Rotblättrige Silberglökchen 'Palace Purple' entwickelt im Juni bizarr wirkende Blütenstände, deren einzelne Ästchen reich verzweigt sind. Am Ende eines jeden Stängels sitzt eine kleine Einzelblüte, die mit weißlich bis rosafarbenen Kronblättern auf sich aufmerksam macht. Sie lockt wilde Blütenbestäuber an und verwandelt den Garten in eine sinnliche Umgebung. Nach der Blütezeit, die sich bis in den August erstreckt, bleiben die rotbraun gefärbten Blätter erhalten. Sie kommen an sonnigen Standorten besonders gut zur Geltung. Hier erfordert Heuchera micrantha 'Palace Purple' frische Bedingungen, wobei das Substrat eine hohe Durchlässigkeit gewährt. Auch halbschattige Plätze nimmt dieses Silberglöckchen gerne an. Es gedeiht prächtig am Gehölzrand und wirkt formend als Beeteinfassung. Zwischen blaublütigen oder weißen Glockenblumen und Katzenminze kommen die kontrastreichen Blätter der Sorte 'Palace Purple' perfekt zur Geltung. Als Kübelpflanze setzt die Blattschmuckstaude interessante Akzente. Hier erfordert sie regelmäßige Wassergaben. Im Freiland erweist sich das Steinbrechgewächs als anspruchslos. Es erfreut sich sowohl bei starker Sonneneinstrahlung als auch in frostigen Wintermonaten ohne Schneebedeckung über einen Schutz. Schnittmaßnahmen sind bei der wintergrünen Pflanze nicht erforderlich.


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Stauden - Hohe Gold-Garbe 'Coronation Gold' - Achillea filipendulina 'Coronation Gold' Hohe Gold-Garbe 'Coronation Gold' - Achillea filipendulina 'Coronation Gold'
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Die goldig leuchtenden Blüten der Achillea filipendulina 'Coronation Gold' ziehen Blicke wie Insekten magisch an. Während sich Gartenfreunde an der Schönheit, die von Juni bis September blüht, erfreuen können, laben sich Bienen, Schmetterlinge und Co. gern an der Bienen- und Insektenweide. Die Hohe Goldgarbe 'Coronation Gold' betört aber auch mit einem zarten Duft und ist somit eine echte Bereicherung für den Garten. Auch in der Vase oder im Trockenstrauß machen sich die Blütendolden ganz hervorragend, weswegen Sie bei Floristen beliebt sind. Außerhalb der Blütezeit bezaubert Achillea filipendulina 'Coronation Gold' zudem mit seinem silbrig glänzenden Laub und setzt schöne Akzente in den Garten. Pflanzen Sie die robuste und wüchsige Staude einzeln oder in kleinen Gruppen und lassen Sie ihr ausreichend Platz zum Ausbreiten. Wir empfehlen einen Pflanzabstand von 40 bis 50 cm einzuhalten, um der Gold-Garbe genügen Nährstoffe und Wasser zukommen zu lassen. Gut gedeiht die Gartenschönheit an einem sonnigen und warmen Platz. Der Boden sollte dabei gut durchlässig, nährstoffreich und frisch sein. Stauwasser verträgt die Staude dagegen gar nicht. Für eine üppige Blühkraft über Jahre hinweg sollte die Gold-Garbe alle zwei bis vier Jahre geteilt werden.


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Bodendecker - Echter Waldmeister - Galium odoratum Echter Waldmeister - Galium odoratum
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Den charakteristischen Geschmack des in unseren Wäldern heimischen Echten Waldmeisters kennt jedes Kind. Denn gerne wird sein markantes Aroma in verschiedenen Süßspeisen wie Pudding und Brausepulver genutzt. Auch alkoholischen Getränken wird das Kraut gerne zugesetzt. Das unverwechselbare Aroma wird durch den Pflanzenstoff Cumarin verursacht, welcher beim Welken der Blätter frei wird. Der wissenschaftliche Name des Waldmeisters, Galium odoratum, sowie die alternative Bezeichnung Wohlriechendes Labkraut" bezieht sich auf den intensiven Duft, welchen die Pflanze im Frühjahr verströmt. Der Echte Waldmeister breitet sich über ein kriechendes Rhizom bereitwillig über den Boden aus und bildet lockere Teppiche. Mit seinen weißen Blüten im Frühjahr ist er so ein aparter Bodendecker. Als heimische Waldpflanze bevorzugt er schattige bis halbschattige Bedingungen und wertet als naturnahe Unterbepflanzung Gehölze und dunkle Ecken des Gartens auf. Dabei gilt zu beachten, dass er Stoffe in den Boden abgibt, welche andere krautige Pflanzen am Wachstum hindern. Als Pflanzpartner eignet sich der Echte Waldmeister daher nur bedingt. Für alle, für die Unkraut zupfen nicht zu den Lieblingsaufgaben gehört, ist er hingegen die perfekte Wahl. An heißen Tagen empfiehlt es sich, die feuchtigkeitsliebende Pflanze zu wässern. Im Winter schützt eine zusätzliche Laubschicht vor übermäßiger Bodenverdunstung."


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