Pyrus communis 'Rote Williams Christ' - Sommerbirne
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Pyrus communis ‘Rote Williams Christ’, die rote Williams-Birne, ist ein klassisches Obstgehölz mit hohem Zier- und Genusswert. Im Frühling schmückt sich der Obstbaum mit zahlreichen weißen Blüten, die einen dezenten Duft verströmen und den Start in die Saison markieren. Im Spätsommer bis Frühherbst reifen die charakteristisch karmin- bis rubinrot gefärbten, sonnenseitig intensiv ausgefärbten Früchte mit feiner, schmelzender Textur, saftigem, süß-aromatischem Fruchtfleisch und dem typischen Williams-Bouquet. Das Laub ist frischgrün, gesund wirkend und bildet einen attraktiven Kontrast zu den leuchtenden Früchten. Der Wuchs ist mittelstark, anfangs aufrecht, später mit pyramidal aufgebauter, gut zu formender Krone, wodurch sich die Sorte sowohl als Solitär im Rasen als auch als klassischer Obstbaum im Hausgarten und im Vorgarten bewährt. In Beeten mit ausreichend Raum oder als Spalierobst an einer warmen Hauswand kommt die Sorte ebenso zur Geltung. Ein sonniger, geschützter Standort fördert Aroma, Färbung und Ertrag; der Boden sollte tiefgründig, humos bis lehmig, nährstoffreich und gut drainiert sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiger, maßvoller Erhaltungsschnitt und gegebenenfalls Ausdünnen der Fruchtansätze sichern eine gleichmäßige Ernte und schöne Fruchtgröße. ‘Rote Williams Christ’ ist auf passende Befruchter angewiesen; in Nachbarschaft mit bewährten Birnensorten gelingen sichere Fruchtansätze. Ideal für den frischen Verzehr, für Kompott, Kuchen und Saft, überzeugt diese Sorte als vielseitiges Obstgehölz, das Genuss und dekorative Wirkung in Garten und Hof verbindet.
Pyrus communis ‘Rote Williams Christ’, die rote Williams-Christ-Birne, ist ein klassisches Obstgehölz mit hohem Genusswert und dekorativer Wirkung im Hausgarten. Im April schmückt sich der Obstbaum mit zahlreichen weißen, zart duftenden Blüten, die den Austrieb des frischgrünen Laubs begleiten. Der mittelstarke, zunächst pyramidal aufrechte, später etwas breiter werdende Wuchs macht diesen Birnbaum zu einem attraktiven Gartenbaum, der als Solitär im Rasen, im Obstgarten oder als Spalierobst an einer warmen Hauswand überzeugt. Die Früchte reifen meist von Ende August bis September und zeigen die sortentypische, gleichmäßig rote Schale. Das Fruchtfleisch ist fein schmelzend, saftig und äußerst aromatisch mit der charakteristischen Williams-Note – ideal zum Frischverzehr, für Desserts, Saft und die klassische Obstdestillation. Für reiches Blühen und sichere Erträge bevorzugt die ‘Rote Williams Christ’ einen sonnigen, warmen, windgeschützten Standort und einen tiefgründigen, humosen, gut durchlässigen Gartenboden mit gleichmäßiger Feuchte. Auf kalkverträglichen, nährstoffreichen Substraten entwickelt sie sich besonders vital. Die Sorte ist teilweise selbstfruchtbar, bringt jedoch deutlich bessere Ernten mit geeigneten Befruchtersorten wie ‘Conference’, ‘Clapps Liebling’ oder ‘Gute Luise’ in der Nähe. Eine regelmäßige Auslichtung im Winter, maßvolle Sommertriebe-Korrektur und ein gezielter Fruchtbehangschnitt fördern Größe und Aroma der Birnen. Während der Fruchtentwicklung ist eine konstante Wasserversorgung wichtig, Staunässe sollte vermieden werden. Als Obstbaum im Vorgarten, im klassischen Bauerngarten oder in einer gemischten Obstwiese zeigt sich die ‘Rote Williams Christ’ ebenso überzeugend wie als dekoratives Spalier an sonniger Süd- bis Westwand; in großen Kübeln ist sie nur bei sehr guter Pflege langfristig zu halten.
Pyrus communis, die Kultur-Birne oder Garten-Birne, ist ein traditionsreicher Obstbaum, der mit seiner eleganten Erscheinung und köstlichen Früchten jeden Hausgarten bereichert. Im Frühjahr schmückt sich dieses Ziergehölz mit zahlreichen schneeweißen Blüten, die in lockeren Dolden erscheinen und den Austrieb glänzend grüner, eiförmiger Blätter begleiten. Im Spätsommer bis Herbst reifen saftige, aromatische Birnen mit grünlich-gelber Schale, während das Laub zum Saisonende in warmen Gelb- bis Orangetönen leuchtet. Der Wuchs ist aufrecht bis breitpyramidal, mit harmonisch aufgebauter Krone, wodurch Pyrus communis sowohl als Solitär im Rasen als auch als klassischer Obstbaum im Bauerngarten überzeugt. Ideal eignet sich die Birne für Streuobstwiesen, den Vorgarten als repräsentativer Hausbaum oder als Spalierobst an einer warmen, geschützten Südwand, wo die Früchte besonders gut ausreifen. Ein sonniger, warmer Standort fördert Blüte und Fruchtansatz; der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, gerne nährstoffreich und eher kalkhaltig, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiger Erziehungs- und Auslichtungsschnitt erhält die Tragfähigkeit der Krone und sorgt für qualitativ hochwertige Ernten, in Trockenphasen hilft gleichmäßige Wasserversorgung. Für eine sichere Befruchtung empfiehlt sich die Nähe weiterer Birnen als passende Befruchter. So verbindet Pyrus communis Zierwert und Nutzwert auf natürliche Weise und wird zum langlebigen Fruchtbaum im modernen wie klassischen Garten.
Pyrus communis ‘Alexander Lucas’, der bekannte Birnbaum ‘Alexander Lucas’, zählt zu den beliebtesten Tafelbirnen für den Hausgarten und überzeugt als robustes Obstgehölz mit harmonischem Wuchs und reichtragender Ernte. Im Frühjahr zeigt der Gartenbaum eine zarte, weißliche Blütenpracht vor frischgrünem Laub, die den Übergang in die Vegetationszeit markiert. Das Laub ist sommergrün, gesund und verfärbt sich im Herbst dezent gelb. Der Wuchs ist mittelstark, aufrecht bis breitpyramidal, mit gut verzweigter Krone, die sich sowohl als Solitär im Rasen als auch in lockeren Obst- und Ziergehölz-Pflanzungen schön einfügt. Die großen, gelbgrünen Früchte mit feiner Schale reifen meist ab September, sind saftig, süß und schmelzend und eignen sich hervorragend als frisches Tafelobst, für Kompott, Kuchen und die Vorratshaltung. Als Obstbaum für den Vorgarten, das Familienbeet oder die Streuobst-Ecke lässt er sich auch an Spalieren an sonnigen Hauswänden erziehen; in sehr großen Gefäßen ist eine Kultur als Kübelpflanze auf windgeschützten Terrassen möglich. Bevorzugt werden warme, sonnige bis halbschattige Standorte mit tiefgründigem, humosem, durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen, eine ausgewogene Nährstoffversorgung im Frühjahr und ein moderater Erziehungs- und Auslichtungsschnitt fördern Vitalität, Blütenansatz und Fruchtgröße. ‘Alexander Lucas’ gilt als zuverlässig und winterhart; für optimalen Fruchtansatz empfiehlt sich die Nachbarschaft passender Befruchtersorten wie ‘Conference’, ‘Gute Luise’ oder ‘Williams Christ’. So wird dieser klassische Birnbaum zum fruchtbaren Mittelpunkt im Obstgarten.
Pyrus communis ‘Alexander Lucas’, die bewährte Tafelbirne Alexander Lucas, ist ein robuster Birnbaum und vielseitiges Obstgehölz für den Hausgarten. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche weiße Blüten, die den elegant aufrechten, später breitkronigen Wuchs schmücken und einen ansprechenden Zierwert bieten. Das mittelgroße bis starke Laub ist sommergrün, glänzend dunkelgrün und zeigt im Herbst eine warme Gelbfärbung. Die Sorte bildet große, gelbgrüne Früchte mit feiner, schmelzender Textur und mild-süßem Aroma, ideal als Dessertbirne für den Frischverzehr, aber ebenso geeignet für Kompott, Kuchen und Most. Erntezeit ist meist von September bis Oktober, die Lagerfähigkeit ist gut, sodass sich die Früchte kühl bis in den Winter hinein aufbewahren lassen. ‘Alexander Lucas’ eignet sich als Solitär im Rasen, als prägender Gartenbaum im Vorgarten oder Bauerngarten sowie für kleine Obstwiesen und als Spalierobst an einer sonnigen, warmen Hauswand. Ein geschützter, vollsonniger Standort fördert Aroma und Ertrag, der Boden sollte tiefgründig, nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, mit gleichmäßiger, aber nicht staunasser Feuchte. Die Sorte gilt als selbstfruchtbar bis teilselbstfruchtbar, erzielt jedoch mit geeigneten Befruchtersorten wie ‘Conference’, ‘Clapps Liebling’ oder ‘Williams Christ’ besonders hohe Erträge. Ein moderater Rück- und Erziehungsschnitt im Spätwinter erhält die lockere Krone, fördert die Belichtung und sorgt für regelmäßige Fruchtqualität. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen sowie eine organische Düngung im Frühjahr unterstützen das harmonische Wachstum. Mit einer Endhöhe von etwa 4 bis 5 Metern bleibt dieser Obstbaum angenehm platzsparend und überzeugt als langlebiges Zier- und Nutzgehölz im privaten Garten.