Pyrus calleryana 'Chanticleer' - Chinesische Wildbirne

Blütenstand: 
Dolden
Blütenfarbe: 
weiß
Blütezeit: 
4-5
Blattform: 
oval
Höhe von: 
8,00m
- 10,00m
Licht: 
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte: 
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt: 
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Boden: 
sandig, lehmig
Gehölztyp: 
Baum
Wurzeln: 
tief, Ausläufer
Toleranz: 
Stadtklima, rauchhart, Windfest, Überpflastern, frosthart Zone 5a
Wuchsform: 
schlank, kegelförmig, Mittelstamm durchgehend
Verwendung: 
Verkehrsbegleitgrün, Parks, kleine Gärten, Solitärgehölz, Gruppengehölz, Hausbaum

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 Birne 'Conference' - Pyrus communis 'Conference'
Birne 'Conference' - Pyrus communis 'Conference'

Dank seiner hohen und regelmäßigen Erträge ist die Birne 'Conference' eine der am meisten angebauten Sorten. Der ursprünglich aus Großbritannien stammende Baum liefert süß-saftige und wohlschmeckende Früchte und begeistert im Frühjahr mit einem schönen Blütenmeer. Die weißen Blüten erscheinen zwischen April und Mai und locken eine Vielzahl an Bienen, Hummeln und anderen Insekten an. Ab Anfang September sind die Birnen pflückreif. Bei rund 5 bis 8 °C lassen sie sich bis Ende Dezember lagern. Die Früchte von Pyrus communis 'Conference' besitzen eine glatte und druckfeste Schale, unter der sich das grün-gelbliche Fruchtfleisch verbirgt. Die würzig schmeckenden, überaus saftigen Früchte werden vor allem frisch verzehrt oder für Kuchenbeläge genutzt. Auch Säfte, Süßspeisen oder Kompott lassen sich aus ihnen zaubern, sodass der Baum in keinem Obstgarten fehlen sollte. Pyrus communis 'Conference' wird bis zu vier Meter hoch sowie drei Meter breit und entwickelt sich auf einem nährstoffreichen und ausreichend feuchten Boden am besten. Ideal ist zudem ein sonniger bis halbschattiger sowie windgeschützter Platz. Selbst in Höhenlagen von bis zu 1.000 Metern gedeiht er gut, sollte aber regelmäßig geschnitten werden. Durch den Rückschnitt im Januar oder Februar erhält der gesamte Baum ausreichend Sonne.

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 Herbstbirne 'Clapps Liebling' - Pyrus communis 'Clapps Liebling'
Herbstbirne 'Clapps Liebling' - Pyrus communis 'Clapps Liebling'

Die Herbstbirne 'Clapps Liebling' ist eine beliebte Sorte mit stark bogenförmigem und überhängenden Wuchs. Nach der herrlichen Blüte im Frühjahr, die zahlreiche Insekten wie Bienen und Hummeln anlockt, entwickelt sie ihre mittelgroßen bis großen Birnen. Diese sind ab Mitte August erntereif und sollten noch hart geerntet werden. Die nur kurze Zeit haltbaren Birnen besitzen eine helle, gelblich-grüne, auf der Sonnenseite gelblich-rote Schale und einen süßen Geschmack mit angenehmer Würze. Die saftreichen Früchte werden vor allem für den Frischverzehr genutzt, eignen sich aber auch für Kompotts und zum Einmachen. Da die Sorte ein guter Pollenspender ist, wird sie gern in Obst- und Naschgärten verwendet. Um die Erträge zu erhöhen, empfehlen sich folgende Befruchtersorten: 'Gute Luise', 'Williams Christbirne' und 'Boscs Flaschenbirne'. Pyrus communis 'Clapps Liebling' wächst recht stark und erreicht Höhen von 2,5 bis 4,5 Metern und eine Breite von 2 bis 3 Metern. Der kleine Baum ist recht anspruchslos gegenüber Boden und Klima, aber am besten gedeiht er auf nährstoffreichen Böden mit ausreichender Bodenfeuchte sowie an einem sonnigen bis halbschattigen und windgeschützten Ort.

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 Herbstbirne 'Gellerts Butterbirne - Pyrus communis 'Gellerts Butterbirne'
Herbstbirne 'Gellerts Butterbirne - Pyrus communis 'Gellerts Butterbirne'

Die Herbstbirne 'Gellerts Butterbirne' ist eine alte französische Sorte, die dort um 1838 entstand und auch als 'Beurré Hardy' bekannt ist. Der sehr stark und buschig wachsende Baum erfreut das Auge wie die Insektenwelt im Frühjahr mit einer herrlichen Blütenpracht, aus der sich später die leckeren Früchte entwickeln. Diese reifen erst von September bis Ende Oktober aus und zeigen sich dann als große, abgestumpft-kegelförmige Früchte mit einer rauen, aber feinen Schale. Sie ist zunächst gelblich-grün und später gelb gefärbt und zeigt bei Reife viele Rostfiguren. Darunter befindet sich das gelblich-weiße Fruchtfleisch, welches sehr saftig und schmelzend ist. Um das Kerngehäuse ist es eher feinkörnig und der Geschmack überzeugt mit einer erfrischenden, weinigen" Süße. Pyrus communis 'Gellerts Butterbirne' gilt als guter Pollenspender und ist eine anspruchslose Sorte. Die Erträge setzen erst sehr spät ein, aber sind zuverlässig hoch. Dafür benötigt sie allerdings eine Befruchtersorte wie beispielsweise: 'Clapps Liebling', 'Gute Luise', 'Vereins Dechantsbirne', 'Williams Christbirne', 'Köstliche von Charneux' oder 'Madame Vertem'. Mit einem jährlichen Zuwachs von 30 bis 50 Zentimetern erreicht die Sorte schnell ihre maximale Wuchshöhe von 3 bis 5 Metern. Ein normaler, lockerer Gartenboden in sonniger bis halbschattiger Lage genügt dafür vollkommen. "

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 Herbstbirne / Winterbirne 'Alexander Lucas' - Pyrus communis 'Alexander Lucas'
Herbstbirne / Winterbirne 'Alexander Lucas' - Pyrus communis 'Alexander Lucas'

Die 'Alexander Lucas' ist eine großfruchtige Herbst-/Winterbirne aus Frankreich. Hier wurde sie um 1870 von Alexandre Lucas in einem Wald an der Loire entdeckt. Der zunächst mittelstark, später schwach wachsende Baum blüht im Frühjahr mit schönen, weißen Blüten und ist ein eher schlechter Pollenspender. Dafür überzeugt er mit großen, leckeren Früchten, die ideal für den Verzehr im Winter sind. Während die Birnen ab Ende September pflückreif sind, werden sie erst von Oktober bis Dezember genussreif. Kühl gelagert halten sie sich sogar bis zu 6 Monaten und versorgen so die Familie mit frischem Obst, wenn es am meisten gebraucht wird. Der mild aromatische und süße Geschmack macht die leuchtend gelb gefärbten Birnen zu einem Genuss. Tipp: Die kelchbauchigen Früchte sollten kurz vor der Vollreife gepflückt werden, da Pyrus communis 'Alexander Lucas' zu hohem Fruchtfall tendiert und nicht besonders windfest ist. Am besten gedeiht die gegen Schädlinge recht widerstandsfähige Sorte auf nährstoffreichen und ausreichend feuchten Böden. Für eine optimale Ausreifung der Früchte sind zudem sonnige und warme Lagen notwendig.

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 Sommerbirne 'Gute Luise' - Pyrus communis 'Gute Luise'
Sommerbirne 'Gute Luise' - Pyrus communis 'Gute Luise'

Die Sommerbirne 'Gute Luise' stammt ursprünglich aus Frankreich, wo sie um 1788 entdeckt wurde. Während sie im Frühjahr mit einer herrlichen Blüte begeistert, die auch zahlreiche Insekten wie Bienen und Hummeln in den Garten lockt, liefert sie ab Anfang/Mitte September ihre leckeren Früchte. Daher ist sie ideal für den Obst- oder Naschgarten geeignet. Dank ihrer guten Lagerfähigkeit wird Pyrus communis 'Gute Luise' auch im Erwerbsanbau genutzt. Die großen, eiförmigen Früchte sind gelb-grün und auf der Sonnenseite rot gefärbt. Darunter verbirgt sich das gelblich-weiße, sehr saftige Fruchtfleisch, das einen süßen Geschmack mit einer angenehmen Säure besitzt. Ihre Reife beginnt schon Anfang bis Mitte September, aber erst Ende September sind sie essreif und können bis in den Januar gelagert werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der mittelstark bis stark wachsende Baum nährstoffreiche Böden. An das Klima und den Standort stellt er jedoch kaum Ansprüche. Solange er sonnig bis halbschattig ist, kann die 'Gute Luise' bis in mittlere Höhenlagen angebaut werden. Eine der folgenden Befruchtersorten sorgt für gute Erträge: 'Clapps Liebling', 'Conference', 'Köstliche aus Charneux' oder 'Madame Verte'.

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