Apfel Minisäule 'Polka' - Apfel

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 Cydonia 'Apfelquitte'
Cydonia 'Apfelquitte'

Cydonia oblonga ‘Apfelquitte’, die klassische Apfelquitte, verbindet den Charme eines Blütenstrauchs mit der Nutzbarkeit eines aromatischen Obstgehölzes. Im Frühjahr zeigt der robuste Gartenstrauch bzw. klein bleibende Baum große, zart rosé-weiße Blüten, die vor frischgrünem Laub besonders zur Geltung kommen. Das sommerliche, oval glänzende Blattwerk verfärbt sich im Herbst warmgelb und kündigt die Ernte an: goldgelbe, wohlriechende Früchte mit typischem Quittenaroma, ideal für Gelee, Mus oder Chutneys. Der Wuchs ist aufrecht und später breitbuschig mit harmonischer Krone, wodurch sich die Apfelquitte als Solitär im Vorgarten, im Obst- und Ziergarten, in der gemischten Gartengestaltung oder als akzentsetzendes Ziergehölz hervorragend eignet. In ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, wo ihr duftendes Herbstobst besondere Atmosphäre schafft. Ein sonniger, warmer und möglichst windgeschützter Standort fördert Blüte und Fruchtansatz. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht; Staunässe wird nicht vertragen. Eine Frühjahrsgabe reifen Komposts und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Fruchtqualität. Ein behutsamer Auslichtungsschnitt nach der Ernte erhält die formschöne Krone, verbessert die Belichtung und sorgt für regelmäßigen Ertrag. In trockenen Perioden empfiehlt sich ergänzendes Wässern. Mit ihrer Kombination aus Zierwert und Genuss ist Cydonia oblonga ‘Apfelquitte’ ein vielseitiges Gehölz für Beet, Obstspalier, freie Gruppenpflanzung oder den Einzelstand, das im Hausgarten zuverlässig Freude bereitet.

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 Cydonia 'Apfelquitte' 40 cm Stammhöhe
Cydonia 'Apfelquitte' 40 cm Stammhöhe

Cydonia oblonga ‘Apfelquitte’, die klassische Apfelquitte, verbindet Zierwert und Genuss in einem kompakten Obstgehölz. Im späten Frühjahr öffnet der Quittenbaum große, zart roséweiß getönte Blüten, die leicht duften und das sommergrüne, samtig behaarte Laub elegant akzentuieren. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig mit malerischer Krone, als kleiner Gartenbaum ebenso attraktiv wie als Zier- und Nutzgehölz im Vorgarten. Bis zum Herbst reifen aromatische, goldgelbe Früchte mit feiner Schale heran, ideal für Gelee, Mus und Kompott; die Ernte erfolgt je nach Lage von Ende September bis Oktober, wobei die Sorte in der Regel zuverlässig und meist selbstfruchtbar trägt. Als Solitär setzt die Apfelquitte einen stimmungsvollen Akzent, in Mischpflanzungen mit Stauden und Ziersträuchern wirkt sie harmonisch, und an einer warmen Hauswand lässt sie sich auch als Spalierobst kultivieren. Auf sonnigen, geschützten Standorten mit humosem, nährstoffreichem, gut durchlässigem Boden gedeiht sie am besten; mäßige Kalkverträglichkeit und gleichmäßig frische Erde fördern Blüte und Fruchtansatz. In großen Gefäßen kann die Apfelquitte als Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio überzeugen, wenn auf regelmäßige Wasserversorgung und eine ausgewogene, organische Düngung im Frühjahr geachtet wird. Ein sanfter Erziehungsschnitt nach der Ernte, das Auslichten überalterter Triebe und eine Mulchschicht halten den Quittenbaum vital. Im Herbst erfreut eine leuchtend gelbe Blattfärbung, die den natürlichen Charme dieses vielseitigen Obstbaums stilvoll abrundet.

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 Cydonia 'Konstantinop.Apfelquitte'     CAC
Cydonia 'Konstantinop.Apfelquitte' CAC

Cydonia oblonga ‘Konstantinopel’, die Apfelquitte ‘Konstantinopeler’, vereint dekorative Blütenpracht mit aromatischem Ertrag und bereichert als vielseitiges Obst- und Ziergehölz jeden Hausgarten. Im späten Frühjahr erscheinen große, zart rosé überhauchte, weißliche Einzelblüten, die den Blütenstrauch elegant schmücken. Das frischgrüne, oval zugespitzte Laub bildet eine dichte Krone, im Herbst setzt eine gelbliche Färbung stimmungsvolle Akzente. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, mit malerischer, rundlicher Krone; als kleiner Baum oder kräftiger Gartenstrauch erreicht die Sorte je nach Standort mittlere Höhen und Breiten und eignet sich als Solitär ebenso wie für lockere Gruppenpflanzungen im Obst- und Zierbeet. Die ‘Konstantinopel’ gilt als zuverlässig tragende, überwiegend selbstfruchtbare Sorte mit großen, goldgelben, apfelförmigen Früchten, deren intensiver Duft und festes Fruchtfleisch sich hervorragend für Gelee, Kompott, Mus, Saft und Quittenbrot eignen. Ein warmer, vollsonniger bis sonniger Standort, möglichst windgeschützt an einer Hauswand oder im geschützten Vorgarten, fördert Blütenreichtum und Ausfärbung. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, von frisch bis mäßig trocken, gerne kalkhaltig, Staunässe ist zu vermeiden. In den ersten Standjahren ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll; ein maßvoller Erziehungsschnitt nach der Ernte erhält die natürliche Krone. Als Blütengehölz und Obstgehölz setzt die Quitte Akzente im Bauerngarten, im Mischbeet oder am Terrassenrand; in großen Kübeln kultiviert sie sich bei guter Pflege und ausreichender Wasserversorgung ebenfalls ansprechend und liefert neben Zierwert einen köstlichen, herbstlichen Fruchtschmuck.

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 Cydonia 'Konstantinop.Apfelquitte'   CAC 150-200 cm
Cydonia 'Konstantinop.Apfelquitte' CAC 150-200 cm

Cydonia oblonga ‘Konstantinopel’, die Apfelquitte ‘Konstantinopel’, vereint die Qualitäten eines dekorativen Ziergehölzes mit denen eines ertragreichen Obstgehölzes. Im späten Frühjahr öffnet der robuste Gartenstrauch seine zart rosa bis weiß gefärbten Blüten, die auf kurzem Holz erscheinen und vor dunkelgrünem, leicht filzigem Laub besonders elegant wirken. Der Wuchs ist breitbuschig bis kleinbaumartig mit malerischer, rundlicher Krone, wodurch die Sorte als Solitärgehölz im Rasen, im Vorgarten oder am Sitzplatz einen charaktervollen Akzent setzt. Ab Spätsommer reifen große, goldgelbe Früchte mit intensiver Aromatik, ideal für Gelees, Kompott und Quittenbrot; ihr dekorativer Fruchtschmuck verlängert die Zierwirkung weit in den Herbst, wenn das Laub sich warmgelb verfärbt. Die Apfelquitte bevorzugt einen warmen, sonnigen bis licht halbschattigen Standort, geschützt vor kalten Ostwinden, sowie einen nährstoffreichen, humosen und gut durchlässigen Boden, der gleichmäßig frisch bleibt und leichte Kalkgehalte verträgt. In trockenen Perioden ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte. Ein maßvoller Schnitt nach der Ernte oder im Spätwinter erhält die Krone licht und fördert Blütenreichtum, während starke Rückschnitte vermieden werden sollten. In der Gestaltung eignet sich die Sorte für das Obst- und Staudenbeet, als dekoratives Gartengehölz in Mischpflanzungen, für lockere Fruchthecken oder als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Innenhof. In Kombination mit Blütenstauden, Ziergräsern oder anderen Blütensträuchern entsteht ein harmonisches Bild, das Nutzwert und Zierwert gleichermaßen in den Hausgarten integriert.

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 Picea glauca 'Conica' 30-40 cm Jute + Zapfen + Apfel
Picea glauca 'Conica' 30-40 cm Jute + Zapfen + Apfel

Picea glauca ‘Conica’, die Zuckerhutfichte oder Kanadische Zwergfichte, ist eine kompakte, immergrüne Zierkonifere mit perfekter, natürlich konischer Form und dichtem, feinfiedrigem Nadelkleid in frischem Mittelgrün. Der junge Austrieb zeigt sich besonders hell und weich, wodurch die Pflanze das ganze Jahr über einen gepflegten, eleganten Eindruck hinterlässt. Blüten sind kaum sichtbar, doch der gleichmäßige Wuchs und die fein strukturierten Nadeln sorgen zu jeder Jahreszeit für Struktur im Beet und auf der Terrasse. Als langsam wachsendes Nadelgehölz eignet sich ‘Conica’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, für die Kübelbepflanzung auf Balkon und Terrasse, zur akzentuierten Gruppenpflanzung im Steingarten oder als niedrige, formale Einfassung und kleine Heckenpflanze entlang von Wegen. Auch in der Eingangszone oder bei der Grabgestaltung setzt sie dezente, immergrüne Akzente. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, humosem und eher schwach saurem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. In heißen Perioden ist eine gleichmäßige Wasserversorgung vorteilhaft, während eine schützende Mulchschicht die Bodenfeuchte hält. Schnitt ist kaum erforderlich, lediglich leichtes Ausputzen einzelner Triebe bewahrt die dichte, zuckerhutartige Silhouette. In exponierten Lagen empfiehlt sich ein windgeschützter Platz, besonders bei starker Wintersonne, um Nadelschäden zu vermeiden. So zeigt sich Picea glauca ‘Conica’ als pflegeleichte, stets ansprechende Kübelpflanze und vielseitiges Ziergehölz mit hohem dekorativem Wert in jedem Garten.

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